Donnerstag, 12. März 2015

Vollbier von Wernesgrüner

Und schon wieder habe ich was gewonnen! Auf Facebook hat Wernesgrüner vor kurzem ein kleines Gewinnspiel veranstaltet. 


Man musste nur beantworten, wann Wernesgrüner gegründet wurde. Bei bereits über 1000 Teilnehmern habe ich mir zwar keine großen Hoffnungen gemacht, aber ich habe trotzdem mal kommentiert. Und kurze darauf hieß es dann "Herzlichen  Glückwunsch". Ich habe mich total gefreut!


Und ein paar Tage später war es dann soweit: Das Paket kam an und ich durfte meine zwei 0,5 Liter-Flaschen in den Händen halten:




Sieht schon lecker aus, oder? Leider mussten wir erst etwas warten, bis wir es trinken und probieren konnten. Zuerst hatte ich nen grippalen Infekt und hatte wegen dem Schnupfen keinen Geschmack und dann hat mein Mann auch noch mitgemacht und den Infekt mit mir geteilt. Aber dann durften wir endlich!



Und ich kann euch sagen: LECKER !!! Wir sind in erster Linie Pils-Trinker und wir lieben dieses Bier! Es ist schön malzig aber nicht zu herb. Und mild im Geschmack. Richtig süffig! Und die Farbe erst!




Das schreibt übrigens Wernesgrüner auf seiner Homepage über das Bier:

„Das Wernesgrüner 1436 ist für uns ein besonderes Bier und steht für 579 Jahre Brautradition. Unsere Braumeister haben ein Bier als Hommage an das Gründungsjahr kreiert und dabei die aktuellen Wünsche der Konsumenten aufgegriffen. Wernesgrüner 1436 ist höchster Biergenuss, inspiriert von böhmischer Brauart“, so Andreas Reimer, Geschäftsführer der Wernesgrüner Brauerei. „Dank modernster Brautechnik und hervorragender Expertise unserer Brauer ist es uns gelungen, ein Produkt in gewohnt höchster Qualität zu entwickeln, das traditionelles Handwerk exzellent mit der Moderne verbindet“ ergänzt Dr. Marc Kusche, ebenfalls Geschäftsführer der Wernesgrüner Brauerei. 

Muss ich denn noch mehr über das Bier schreiben? Ich denke nein. 

Fazit: Wenn ihr die Möglichkeit habt und das Bier irgendwo seht, dann kauft euch einen Kasten und genießt es! Wir werden es auch so machen.

Bis zum nächsten Test,
Eure Christine