Warum ist sie glücklich? Hat sie etwas geschenkt bekommen, was sie sich seit langem wünscht? Nein. Alles ganz anders. Sie ist ist happy, weil sie endlich mal wieder mit mir testen durfte. Genauer gesagt: Maxi Babywindeln von Bella Baby Happy.
Wie? Die Marke kennt ihr noch nicht? Keine Angst, ich kannte sie vorher auch noch nicht. Ich durfte eine Packung Windeln über kidsgo testen. Folgendes war in unserem Testerpaket:
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Sonntag, 18. Oktober 2015
Freitag, 23. Januar 2015
Brotaufstrich Käse/Gemüse von babydream Minis
Vor kurzem kam ganz überraschend ein kleines Päckchen von Rossman vom babywelt Check an. Darin enthalten war ein kleines Gläschen babydream Minis Bio Brotaufstrich der Sorte "Käse-Gemüse". Ich habe mich sehr darüber gefreut. Meine Kleine isst zwar schon alles mit, was wir so auf den Tisch stellen, aber als gesunde Alternative zu ihrem heißgeliebten Leberwurstbrot hat mir bislang noch etwas gefehlt.
Allgemeine Infos:
Allgemeine Infos:
- aus wertvollen Bio Zutaten
- streichzart und mild abgeschmeckt
- glutenfrei
- ohne Zusatz von Aromen, farb- und Konservierungsstoffen
- erwärmt auch als Sauce lecker
Samstag, 3. Januar 2015
Milupa Abendbrei und Nachtlicht der Lieben Sieben
Zwei Tage, nachdem ich die Nachricht erhalten
habe, dass ich beim Milupa-Facebook-Gewinnspiel-Adventskalender gewonnen
habe kam das Paket schon bei mir an. Darin war ein Päckchen Milupa
Abendbrei Vollkorn-Honig ab dem 8. Monat und das Nachtlicht der Lieben
Sieben.
1. Das Nachtlicht
Als erstes haben wir das Nachtlicht getestet. Es ist schön leicht und gut verarbeitet. Innen hat es LEDs, die orange leuchten
Hier bei Licht:
Meiner Meinung nach macht es ein sehr schönes angenehmes und warmes Licht. Und auch in der Dunkelheit wird alles genau so viel beleuchtet, dass man z.B. den Weg zur Tür findet. Meiner großen Tochter ist das Licht allerdings zu dunkel. Ich muss aber dazu sagen, dass sie immer bei gedämmtem Licht schläft und Angst im Dunkeln hat. Deshalb haben wir das Nachtlicht bei unserer Kleinen in die Steckdose gesteckt. Hier das gleiche Ergebnis. Es macht ein angenehmes Licht, das nicht zu hell ist, aber man sieht trotzdem alles. Dies ist bei der Kleinen ziemlich wichtig, da sie nur im Dunkeln schläft und von jeder Lichtquelle außer dem Mobile abgelenkt wird. Sie hat es dann zwar auch registriert und angesehen, aber dann schon wieder vergessen. Und uns Eltern hilft es nachts und auch abends extrem weiter. Perfekt!
Ich habe auch mal im Internet nachgesehen, was das Nachtlicht kostet. Es kostet im Schnitt 6 EUR. Und ich muss sagen, dass der Preis durchaus gerechtfertigt ist.
Fazit: Nur zu empfehlen!
2. Der Abendbrei
Ich muss sagen, ich war etwas skeptisch mit diesem Brei. Wir hatten schon einmal einen ähnlichen Brei (allerdings von einer anderen Marke) und der hat ehrlich gesagt geschmeckt und gerochen als wäre es Tapetenkleister.
Dieser Brei hier ist Gott sei Dank anderst. Ich muss hier auch erwähnen, dass wir ihn nicht abends gegessen haben, sondern in der Früh als Frühstück, da unsere Kleine Abends immer bei uns mitessen will und ihren Brei grundsätzlich stehen lässt.
Die Zubereitung ist total einfach. Man muss frisches Trinkwasser abkochen und auf 50°C abkühlen lassen. In der Zwischenzeit 55g Breipulver in den Teller oder eine kleine Schüssel geben.
Hier folgt demnächst ein Foto
Wie man auf dem Foto sieht, sind da so kleine Kügelchen drin. Sie sind am Anfang hart und knuspern richtig schön, werden dann aber im Fütterungsprozess immer weicher und wie ich finde dann etwas labbrig. Auch meine Tochter hat die aufgeweichten Kugeln wieder aus dem Mund gefischt, weil sie ihr so gar nicht gefallen haben. Gott sei Dank isst sie zügig, so dass die letzten zwei Löffel, die übrig bleiben, nicht so ins Gewicht fallen.
Wenn das Wasser dann kälter ist, 150ml davon abmessen und den Brei anrühren. So sieht das ganze dann aus:
Hier folgt demnächst ein Foto
Der Brei ist am Anfang gewöhnungsbedürftig, da man einen süßen Brei erwartet. Dem ist aber nicht so und ich bin davon total begeistert. Man schmeckt das Vollkorn sehr gut heraus. Den Honig kann man aber wie ich finde nur erahnen. Macht aber nichts und auch meiner Tochter gefällt der Brei sehr gut.
Was ganz wichtig ist: Das Wasser darf auf keinen Fall zu heiß sein, da der Brei sonst nicht richtig fest wird. Diese Erfahrung haben wir mit anderen Breisorten von Milupa bereits gemacht. Als wir ihn noch abends gefüttert haben, haben wir ihn mit kochendem Wasser angerührt und dann mit püriertem Obst gestreckt und so gekühlt. Leider war der Breit dann immer eher ne dicke Suppe, als ein dicker Brei. Mit richtiger Temperatur passiert euch das aber nicht :)
Fazit: Den Brei werde ich noch einmal kaufen, da er gut sättigt, gut schmeckt und in gewohnter Milupa-Qualität daher kommt.
Bis zum nächsten Mal, Eure
Christine
1. Das Nachtlicht
Als erstes haben wir das Nachtlicht getestet. Es ist schön leicht und gut verarbeitet. Innen hat es LEDs, die orange leuchten
Hier bei Licht:
Meiner Meinung nach macht es ein sehr schönes angenehmes und warmes Licht. Und auch in der Dunkelheit wird alles genau so viel beleuchtet, dass man z.B. den Weg zur Tür findet. Meiner großen Tochter ist das Licht allerdings zu dunkel. Ich muss aber dazu sagen, dass sie immer bei gedämmtem Licht schläft und Angst im Dunkeln hat. Deshalb haben wir das Nachtlicht bei unserer Kleinen in die Steckdose gesteckt. Hier das gleiche Ergebnis. Es macht ein angenehmes Licht, das nicht zu hell ist, aber man sieht trotzdem alles. Dies ist bei der Kleinen ziemlich wichtig, da sie nur im Dunkeln schläft und von jeder Lichtquelle außer dem Mobile abgelenkt wird. Sie hat es dann zwar auch registriert und angesehen, aber dann schon wieder vergessen. Und uns Eltern hilft es nachts und auch abends extrem weiter. Perfekt!
Ich habe auch mal im Internet nachgesehen, was das Nachtlicht kostet. Es kostet im Schnitt 6 EUR. Und ich muss sagen, dass der Preis durchaus gerechtfertigt ist.
Fazit: Nur zu empfehlen!
2. Der Abendbrei
Ich muss sagen, ich war etwas skeptisch mit diesem Brei. Wir hatten schon einmal einen ähnlichen Brei (allerdings von einer anderen Marke) und der hat ehrlich gesagt geschmeckt und gerochen als wäre es Tapetenkleister.
Dieser Brei hier ist Gott sei Dank anderst. Ich muss hier auch erwähnen, dass wir ihn nicht abends gegessen haben, sondern in der Früh als Frühstück, da unsere Kleine Abends immer bei uns mitessen will und ihren Brei grundsätzlich stehen lässt.
Die Zubereitung ist total einfach. Man muss frisches Trinkwasser abkochen und auf 50°C abkühlen lassen. In der Zwischenzeit 55g Breipulver in den Teller oder eine kleine Schüssel geben.
Hier folgt demnächst ein Foto
Wie man auf dem Foto sieht, sind da so kleine Kügelchen drin. Sie sind am Anfang hart und knuspern richtig schön, werden dann aber im Fütterungsprozess immer weicher und wie ich finde dann etwas labbrig. Auch meine Tochter hat die aufgeweichten Kugeln wieder aus dem Mund gefischt, weil sie ihr so gar nicht gefallen haben. Gott sei Dank isst sie zügig, so dass die letzten zwei Löffel, die übrig bleiben, nicht so ins Gewicht fallen.
Wenn das Wasser dann kälter ist, 150ml davon abmessen und den Brei anrühren. So sieht das ganze dann aus:
Hier folgt demnächst ein Foto
Der Brei ist am Anfang gewöhnungsbedürftig, da man einen süßen Brei erwartet. Dem ist aber nicht so und ich bin davon total begeistert. Man schmeckt das Vollkorn sehr gut heraus. Den Honig kann man aber wie ich finde nur erahnen. Macht aber nichts und auch meiner Tochter gefällt der Brei sehr gut.
Was ganz wichtig ist: Das Wasser darf auf keinen Fall zu heiß sein, da der Brei sonst nicht richtig fest wird. Diese Erfahrung haben wir mit anderen Breisorten von Milupa bereits gemacht. Als wir ihn noch abends gefüttert haben, haben wir ihn mit kochendem Wasser angerührt und dann mit püriertem Obst gestreckt und so gekühlt. Leider war der Breit dann immer eher ne dicke Suppe, als ein dicker Brei. Mit richtiger Temperatur passiert euch das aber nicht :)
Fazit: Den Brei werde ich noch einmal kaufen, da er gut sättigt, gut schmeckt und in gewohnter Milupa-Qualität daher kommt.
Bis zum nächsten Mal, Eure
Christine
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