Montag, 5. September 2016

Hokkaidokürbis-Quark

Hallöchen! Ich bin wieder da! Die Zeit ging ganz schön schnell vorbei. Wir waren in den Ferien nicht nur zu Hause, sondern auch im Urlaub...genauer gesagt in Italien! Den Bericht bekommt ihr in den nächsten Tagen. Vorher habe ich erst einmal einen kleinen leckeren Bericht für euch:

Geht es euch in der Kürbiszeit auch immer so, dass ihr einen Kürbis kauft und dann doch immer nur Suppe daraus macht? Irgendwie war mir das auf die Dauer zu langweilig und ich habe nach einem neuen Rezept gesucht. Ich habe lange gesucht, bis ich etwas gefunden habe, das mir zugesagt hat UND das meine Kinder auch mögen: Einen leckeren Hokkaidokürbis-Quark. (Gefunden habe ich das Rezept übrigens im Wohlfühlmagazin Herbst 2015 von medpex)

Und das beste ist: Man braucht nicht viele Zutaten und er ist relativ schnell gemacht.

Folgende Zutaten braucht ihr dafür:

200g Hokkaidokürbis
Öl und Salz zum Marinieren
1 Knoblauchzehe
500g Quark (KEINEN Magerquark!!!)
3 EL Olivenöl
Salz (wer es zu Hause hat: Fleur de Sel)
Chia-Samen

Übersichtlich, oder?

Und schon geht es los: Zuerst schneidet ihr den Kürbis in Scheiben und entkernt ihn.


Danach mit dem Salz und dem Öl marinieren. Knnoblauch fein schneiden und dazu geben.


Alles in eine ofenfeste Form füllen, mit Alufolie bedecken und im vorgeheizten Backofen bei 180 °C Heißluft 30 Minuten backen. Anschließend alles in ein hohes Gefäß füllen, pürieren und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.



Wenn die Masse abgekühlt ist, mit Quark und Olivenöl vermischen. Dabei zeigt sich, dass man KEINEN Magerquark nehmen sollte, denn die Masse wird sonst sehr flüssig.

Alles mit Salz oder dem Fleur de Sel abschmecken und mit Chia-Samen garnieren.

FERTIG!


Am besten schmeckt der Quark auf Weißbrot. Man kann aber auch lecker Karottensticks eindippen. Wirklich super. Wer es etwas nussiger mag, der nimmt statt Olivenöl Kürbiskernöl. Da wird der Quark zwar etwas dunkler, dafür aber aromatischer.

Und jetzt wünsche ich euch einen guten Appetit und viel Spaß beim nachmachen.


Dienstag, 9. August 2016

SOMMERPAUSE!!!



Hallo meine Lieben!

Jetzt sind auch bei uns in Bayern endlich Somerferien und natürlich wird auch der Kindergarten für fast 4 Wochen geschlossen (Für arbeitende Eltern eine Frechheit wie ich ehrlich gesagt finde. Wer bekommt denn schon 4 Wochen am Stück Urlaub!!!).  Das heißt für mich, dass ich meine Mädels natürlich gut unterhalten muss und da wäre das Bloggen zusätzlich doch etwas stressig.

Deswegen lege ich ab sofort eine kleine Pause ein. Wer aber von uns nichts verpassen will, der sollte mir unbedingt auf Instagram folgen. Da gibts immer wieder mal ein paar Infos.

Und jetzt bleibt mir nur zusagen: 

SCHÖNE FERIEN!!!


Sonntag, 7. August 2016

Zwetschgenkuchen

Letztes Jahr habe ich mal wieder auf anderen Blogs gestöbert und bin bei Tanja´s Bunte Welt hängen geblieben. Da gabs nämlich ein total einfaches und leckeres Kuchenrezept mit Zwetschgen. Das habe ich mir natürlich sofort gespeichert und für später aufgehoben. Leider wurde aus später "nächstes Jahr". Aber vor kurzem war es soweit. Ich habe meinen ersten Korb Zwetschgen bekommen und da dachte ich spontan an einen Kuchen. Kurz in der Rezeptsammlung gestöbert und schon hatte ich genau dieses Rezept in Händen. Und die Zutaten hatte ich alle zu Hause. Also mal alle Zwetschgen aufgeschnitten und schon gings mit den Mädels zusammen los.



Folgende Zutaten braucht ihr für den Kuchen:

Mittwoch, 3. August 2016

Lasst uns Frühstücken!

Heute möchte ich mal mit euch auf euren Frühstückstisch sehen. Was gibt es da bei euch so? Wurstbrot, Semmel mit Marmelade (oder für alle Nichtbayern: Brötchen mit Marmelade *grins*), Cornflakes, Müsli, Kuchen, Rührei mit Speck? Ich muss sagen, bei mir ändert sich das immer wieder. Je nachdem, was wir eben zu Hause haben oder ob ich arbeiten muss.
Müsli steht bei mir eher selten auf dem Speiseplan, da ich die Fertigen nicht so mag. Wenn, dann nehme ich Haferflocken und gebe Joghurt und Früchte dazu. Bei den Fertigen mag ich die Trockenfrüchte oder Rosinen nicht so gerne. Und die mit "nur Nüssen" schmecken mir gar nicht. Außerdem haben sie ja doch ziemlich viele Kalorien aus Zucker, die man nicht unbedingt zu sich nehmen möchte.

Eine Freundin von mir lebt derzeit nach der "Low-Carb-Diät" und jammert schon seit langem, dass sie ihr Müsli am Morgen vermisst. Bisher konnte ihr da keiner helfen. Aber dann habe ich beim Club der Produkttester den Aufruf gesehen, ein Low-Carb-Müsli zu testen. Da habe ich mich erbarmt und mich für sie beworben, damit dieses Gejammer endlich mal aufhört. Gott sei Dank kam auch schon bald die Nachricht, dass ich testen darf. Ihr könnt euch vorstellen, dass sie ganz aus dem Häuschen war!

Und das war mein Testprodukt: