Dienstag, 10. Februar 2015

Der Gewinner steht fest!


Heute darf ich euch den Gewinner meines 1.Gewinnspiels nennen! Ich bin ganz aufgeregt! Meine Glücksfee hat aus über 200 Losen im Topf einen Namen gezogen...



Darf ich ein bisschen Trommelwirbel haben?

*Trommelwirbel* *Trommelwirbel*

Montag, 9. Februar 2015

Basteln mit Moosgummi

Bei meiner Großen (3 1/2) muss ich kreativ sein und mir immer wieder etwas ausdenken, was wir noch nicht gemacht haben. Diesmal habe ich mir etwas mit Moosgummi überlegt.

Naa? könnt ihr schon erraten, was es ist?

Was ihr dazu braucht:
3 verschiedenfarbige Moosgummiplatten (wir hatten rot, weiß und türkis)
1 schwarze Moosgummimatte
1 Kullerauge
Deko nach Wunsch (wir hatten noch kleine viereckige Moosgummiaufkleber)

Sonntag, 8. Februar 2015

Konfitüren von Maintal

Hallo...bist du ne Süße/ein Süßer?...

Nein, das soll keine billige Anmache sein, sondern einfach mal die Frage nach eurem Frühstücksverhalten. Seid ihr eher der süße Typ oder der Herzhafte? Ich mag ja bei des sehr gerne. Wobei ich beim süßen Frühstück eigentlich immer auf meine selbstgemachte Marmelade zurückgreife. Die fällt bei mir immer sehr exotisch aus. Ein einfaches Erdbeermarmelädchen kommt mir nicht in die Gläser. Da muss schon ein Schuss Prosecco oder Kokosflocken usw. mit drin sein.
Aber manchmal möchte man doch auf Altbewährtes zurückgreifen. Aber welches Marmelade bzw. Konfitüre soll man kaufen? Die Auswahl ist ja mehr als riesengroß. Da kam mir der Aufruf auf Facebook ganz gelegen. Die Firma Maintal hat dort nämlich Tester für ihre Konfitüren gesucht. Und was soll ich sagen? Ich wurde ausgewählt! Dafür möchte ich mich schon einmal ganz herzlich bedanken! Diese vier Sorten durfte ich mit meiner Familie testen:

Erdbeergelee, Quittengelee, Sauerkirschkonfitüre und Sauerkirschgelee

Samstag, 7. Februar 2015

saftiger Eierlikörkuchen

So, hier kommt mal ein Kuchenrezept. Ich werde gleich mal am Anfang zugeben, dass nicht ich den Kuchen gebacken habe, sondern mein Mann und meine große Tochter. Warum? Na ja, ich bin eben kein Konditor...das einzige, was ich wirklich hin bekomme, sind Muffins. Alle anderen Kuchen haben die Angewohnheit, in der Form kleben zu bleiben, nicht aufzugehen, zu trocken zu werden usw. Ok...nicht alle Kuchen sind für die Tonne. Aber Kuchen aus der Guglhupfform sind bei mir zu 100% Nieten. Deswegen durften eben mein Mann und meine Große ran. Und so viel sei verraten - das hier ist der Rest, der übrig war:

zwei kleine Reststücke und Krümel

Aber erst einmal von vorne.

Das braucht ihr:
5 Eier
180g Puderzucker
2 Pck. Vanillezucker
1 Pr. Salz
1/4 Liter Eierlikör (muss nicht das teure Markenprodukt sein)
1/4 Liter Öl (am besten geeignet ist Sonnenblumenöl)
250g Mehl
1 Pck. Backpulver
etwas Butter für die Form
Puderzucker zum Bestreuen

Und so wird gebacken:
Den Ofen auf 180°C vorheizen und die Form mit Butter ausstreichen.

Eier schaumig schlagen und nach und nach den Puderzucker, Vanillezucker und das Salz dazu geben. Alles gut verrühren. Dann langsam den Eierlikör zugeben und danach das Öl. Alles etwas 3 Minuten weiter schlagen, bis eine ganz schaumige Masse entstanden ist. Kleiner Tipp: Mit Küchenmaschine funktioniert das wunderbar!
Mehl mit dem Backpulver vermischen und gesiebt unter die Masse heben, bis ein homogener Teig entsteht.
Jetzt kommt etwas, was speziell ist: Meine Tochter liebt bunte Kuchen und deshalb haben wir den Teig geteilt. In einen Teil haben wir rote Lebensmittelfarbe gemischt und als erstes in die Kuchenform geschüttet. Den zweiten Teil haben wir blau gefärbt und auch mit in die Form gegossen.

Den Teig in die Form füllen und auf mittlerer Schiene ca. 60-70 Minuten backen. Anschließend die Stäbchenprobe machen. Danach aus dem Ofen herausnehmen und ca. 10 Minuten abkühlen lassen. Stürzen.
Nach dem Abkühlen kann man ihn mit Puderzucker bestäuben oder mit Zuckerguss oder Schokoglasur verzieren. Wir haben Puderzucker gewählt. 

Und so sieht das ganze dann aus:





Der Kuchen ist sooooooooooooooooooooooooooo saftig! Und er hält auch mal den einen oder andern Tag länger. Wenn dann doch etwas übrig bleibt, dann kann man ihn super einfrieren.

So und jetzt viel Spaß beim Nachbacken!
Eure Christine