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Donnerstag, 26. Oktober 2017

Zum Frühstück: Möhrenwaffeln

Meine Kinder haben vor kurzem darauf bestanden, dass sie unbedingt einmal wieder Waffeln zum Frühstück essen wollen. Unter der Woche ist das natürlich nicht möglich, da es einfach zu zeitaufwändig ist. Aber an einem Sonntag konnte ich ihnen den Wunsch erfüllen. Allerdings habe ich keinen normalen Waffelteig gemacht, sondern einen mit Möhren. Das Rezept habe ich mal wieder aus einem meiner Lieblingskochbücher aus der Reihe der Zwergenstübchen. 

Gut...der eine oder andere hört jetzt auf zu lesen, weil da schon wieder so gesundes orangenes Gemüse im Teig ist...aber die anderen, die bis hierher gelesen haben, sollten unbedingt weiter lesen. Diese Waffeln werden nämlich unheimlich lecker und saftig! 



Aber mal von vorne. Folgende Zutaten müsst ihr bereit stellen:

Donnerstag, 26. Januar 2017

Karottenkuchen als Torte

Heute Abend geht das große Gewinnspiel zu Ende. Wer also noch nicht mitgemacht hat, der kann nochmal ganz schnell in den Lostopf hüpfen. 

Ansonsten habe ich heute mal wieder ein Tortenrezept für euch. Wer diese furchtbar üppigen Sahnetorten nicht mag, der ist mit diesem Rezept sehr gut beraten. Vor allem für Einsteiger ist es sehr gut geeignet. 

Die Torte, die ich euch heute zeige, habe zum damaligen 2. Geburtstag meiner Kurzen gemacht. Es war insgesamt meine 2. Fondanttorte, die ich bisher überhaupt gemacht habe. Lange habe ich überlegt, welchen Kuchen ich als Grundkuchen nehmen sollte und habe mich am Ende für ein Rezept einer Bloggerkollegin entschieden und etwas abgeändert. Im Originalrezept gibt es ein Vanille-Frosting, aber das hat mir nicht so zugesagt. 



Und das braucht ihr für den Grundkuchen:


  • 130g flüssige Butter
  • 340g Zucker (mit braunem Zucker wird es aromatischer)
  • 3 Eier
  • 260g Möhren
  • 350g Mehl
  • 1 TL Vanillezucker
  • 2 Päckchen Backpulver
  • 2 TL Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 30g gehackte Haselnüsse
  • 50g gemahlene Mandeln
  • 240 ml Milch

So wird´s gemacht:


Sonntag, 22. März 2015

Saftiger Möhrenkuchen

Ich habe es ja schon einmal erwähnt und tue es gerne nochmal: Ich backe ungern Kuchen, da bei mir immer irgend ein Unfall passiert. Sei es, dass der Kuchen noch nicht ganz durch ist oder dass die Hälfte in der Form hängen bleibt, usw. Seit ich aber mit meiner Küchenmaschine backe, habe ich immer mehr Spaß daran, weil die Kuchen dadurch total fluffig werden und komischerweise auch im Ofen nicht "kaputt" gehen.


Donnerstag, 29. Januar 2015

Orangen-Möhren-Suppe

Kennt ihr das auch manchmal? Da hat man beim Einkaufen (Heiß-)hunger auf Orangen und zu Hause isst man vielleicht zwei Stück und der Rest bleibt liegen. Ok...normalerweise esse ich meine Orangen auf. Aber es gibt so Tage, da mag ich einfach kein Orangen. Und bevor sie schlecht werden presse ich sie dann aus und trinke sie als Orangensaft...wird ja auf die Dauer auch langweilig, oder? Jetzt habe ich neulich beim Discounter meines Vertrauens einen Flyer liegen sehen, der das "Obst und Gemüse des Monats" kürt. Und da war eben die Orange diesmal dran. Ich habe mir gleich einen Flyer mitgenommen und zu Hause durchgesehen...das kenn ich schon...blätter blätter....kenn ich schon....blätter blätter...mag ich nicht....blätter blätter....magMoment! Was ist das!...Ich hatte die Orangen-Möhrensuppe gefunden!


Das war genau das, was ich gesucht hatte! Ich hatte noch Möhren im Kühlschrank und Orangen in der Obstschale...und beides musste weg!

Also ans Werk. Hier erst mal die Zutaten laut Rezept. Ich habe sie später noch etwas abgewandelt. Aber alles zu seiner Zeit...


Die Zubereitung
  1. Zwiebel, Möhren und Kartoffeln schälen und alles klein schneiden. In Olivenöl anschwitzen. Dann mit Gemüsebrühe auffüllen und ca. 20 Minuten köcheln lassen. Ich habe alles grob gewürfelt, ohne anbraten in die Brühe gegeben und dann so lange köcheln lassen, bis alles schön weich war...spart Fett ;)
  2. Orangen heiß abwaschen und von zwei Früchten die Schale abreiben, anschließend die 4 Orangen auspressen. Pinienkerne ohne Fett in der Pfanne leicht bräunen. Da ich keine Bio-Orangen hatte, habe ich das Schaleabreiben gelassen und die Früchte gleich ausgepresst. Die Pinienkerne habe ich weggelassen, da sie nicht jeder bei uns mag.
  3. Suppe pürieren, Saft und Abrieb dazu geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Noch einmal kurz pürieren und Sahne angießen. Da ich die Suppe einfriere wollte ich nicht unbedingt Sahne mit rein geben. Deswegen habe ich sie weggelassen und dann aber bei Tisch direkt rein gegeben.
  4. Die Suppe in Teller füllen und mit einem Klecks Crème fraîche anrichten. Abgezupfte Thymianblättchen und die Pinienkerne über die Suppe streuen. Statt Crème fraîche gabs nur die Sahne. Das reicht. Und da ich die Einzige in der Familie bin, die Thymian mag, habe ich getrocknete Petersilie genommen. Schmeckt auch :)
Und so sieht das Ergebnis aus:




Sie schmeckt sehr frisch nach Orangen (für meinen Geschmack etwas zu sehr...werde das nächste mal erst 2 Orangen auspressen und dann erst einmal abschmecken) und Möhren. Meine Mädels waren begeistert. Ich habe gleich die doppelte Menge gemacht und den Rest eingefroren. Klappt super. Beim zweiten Mal haben wir dann geschnittene Wienerle mit rein gegeben. War auch lecker! Was haltet ihr davon? Werdet ihr sie nachkochen?

Guten Appetit,
Eure Christine