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Donnerstag, 8. Februar 2018

Mach es Retro: Ananastorte

Hallo meine Lieben! Ja, ihr lest richtig! Ich bin wieder da! Danke, danke, danke, dass ihr noch da seid und auch immer wieder vorbei geschaut habt! 

Nach nunmehr 9 Wochen kann ich euch jetzt endlich wieder mit leckeren Rezepten, Basteltipps und ähnlichem erfreuen. Meine OP lief sehr gut. Alles ist so, wie es sein soll. Es waren zwar teilweise schmerzhafte Momente dabei, aber bisher kann ich sagen: Es hat sich gelohnt! Das bisschen Schmerzen, das ich jetzt noch habe, ist eher ein Schmerz wie bei einem Muskelkater im Handgelenk. Also viel viel leichter, als vorher. Und alles was besser ist als vorher ist gut :) 

Um die Rückkehr zu feiern gibt es ja nichts besseres, als ein leckerer Kuchen. Habe ich Recht? Und ich bringe euch heute nicht nur einen normalen Kuchen mit, sondern gleich eine ganze Torte:

Im Moment ist man ja nur modern, wenn man Torten mit ganz viel Fondant oder einer Marzipandecke herstellt, die mindestens 25 Stockwerke hat, mit 5 Millionen Figuren verziert ist und quietschbunt ist. Ist eben unsere heutige Zeit. Aber was ist mit den Kuchen und Torten von früher? Darf man die denn jetzt nicht mehr backen?

Genau diese Überlegung hatte ich, als ich bei meiner Oma ein Backbuch aus dem Jahr 1991 gefunden habe. Da waren ganz viele leckere Torten abgebildet. Allerdings im Stil der 80er und 90er Jahre. Zuerst wollte ich es schon im Papiermüll entsorgen. Aber dann habe ich es doch durchgeblättert und festgestellt, dass ich da so viele davon noch kenne (Ja, ich gebe es zu....ich bin ein Kind der 80er/90er Jahre!)! Also habe ich es erst mal eingepackt und mit nach Hause genommen. Dort lag es erst mal eine ganze Zeit lang zwischen meinen anderen Kochbüchern im Regal und hat auf seinen Einsatz gewartet.

Dann war es bei meinem letzten Geburtstag soweit: Ich war auf der Suche nach einem Kuchen, den ich schon lange nicht mehr hatte. Also alle Kochbücher gewälzt und schon stand der Gewinner fest: Eine leckere Ananastorte!




Donnerstag, 26. Januar 2017

Karottenkuchen als Torte

Heute Abend geht das große Gewinnspiel zu Ende. Wer also noch nicht mitgemacht hat, der kann nochmal ganz schnell in den Lostopf hüpfen. 

Ansonsten habe ich heute mal wieder ein Tortenrezept für euch. Wer diese furchtbar üppigen Sahnetorten nicht mag, der ist mit diesem Rezept sehr gut beraten. Vor allem für Einsteiger ist es sehr gut geeignet. 

Die Torte, die ich euch heute zeige, habe zum damaligen 2. Geburtstag meiner Kurzen gemacht. Es war insgesamt meine 2. Fondanttorte, die ich bisher überhaupt gemacht habe. Lange habe ich überlegt, welchen Kuchen ich als Grundkuchen nehmen sollte und habe mich am Ende für ein Rezept einer Bloggerkollegin entschieden und etwas abgeändert. Im Originalrezept gibt es ein Vanille-Frosting, aber das hat mir nicht so zugesagt. 



Und das braucht ihr für den Grundkuchen:


  • 130g flüssige Butter
  • 340g Zucker (mit braunem Zucker wird es aromatischer)
  • 3 Eier
  • 260g Möhren
  • 350g Mehl
  • 1 TL Vanillezucker
  • 2 Päckchen Backpulver
  • 2 TL Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 30g gehackte Haselnüsse
  • 50g gemahlene Mandeln
  • 240 ml Milch

So wird´s gemacht:


Dienstag, 27. September 2016

Apfel-Marzipan-Torte

Zu meinem letzten Geburtstag hatte ich mir eine besondere Torte vorgestellt. Sie sollte mit Äpfeln sein, aber auch etwas Pepp haben. Nur was passt zu Äpfeln? Ich habe lange überlegt und bin dann bei Marzipan hängen geblieben. Das passte einfach perfekt, da ich eine Marzipandecke im Vorratsschrank hatte, die schon länger auf ihren Einsatz gewartet hat.
Nach etwa einer Stunde Recherche im Internet hatte ich dann zwei verschiedene Rezepte gefunden, die ich in leicht abgewandelter Form verwenden konnte.

Hier schon mal ein kleiner Tipp:




Folgende Zutaten habe ich dann für die Torte verwendet:

Für den Teig:
4 Eiweiß
4 EL Wasser
1 Prise Salz
200g Zucker
4 Eigelb
160g Mehl
1 Päckchen Backpulver
30g Kakaopulver

Für die Apfel-Füllung:
500ml Apfelsaft
5 Äpfel
3 EL Zucker
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
2 Päckchen Vanillezucker

Für die Marzipansahne:
50 ml Wasser oder Apfelsaft
200g Marzipan
200 ml Sahne

Außerdem: Weiße Schokoladenganache für die Marzipandecke

Klingt jetzt von den Zutaten her etwas kompliziert...ist es aber gar nicht.

Und jetzt legen wir los:

Sonntag, 31. Juli 2016

Monatsrückblick Juli

Ich habe das Gefühl, als hätte ich erst gestern den letzten Monatsrückblick für euch geschrieben. Aber ein Blick in den Kalender sagt mir, dass der Juli wirklich schon wieder vorbei ist. Deswegen schaue ich heute mal wieder mit euch zurück, was denn da so alles zu lesen war. Und ich kann euch sagen: Der Monat hatte es echt in sich! Aber mal ganz langsam und von vorne.

Ich habe am Anfang ganz entsetzt festgestellt, dass ich euch noch gar nicht die Geburtstagstorte meiner Tochter vom letzten Jahr gezeigt habe! Das habe ich natürlich sofort nachgeholt:



Leckere Schokotorte mit Sahne und Erdbeeren. Mmmmhhh...da hätte ich jetzt durchaus auch gerne ein Stückchen. Die war wirklich sehr sehr köstlich!

Sonntag, 3. Juli 2016

Die Geburtstagstorte meiner Tochter

Vor kurzem habe ich ein bisschen meinen Computer aufgeräumt, alte Fotos gelöscht und sortiert, usw. Dabei habe ich die Fotos der Geburtstagstorte meiner Tochter gefunden und habe ganz erschrocken festgestellt, dass ich euch das Making-of davon noch gar nicht gezeigt habe! Das muss ich jetzt aber mal schnell nachholen, denn der nächste steht schon kurz bevor!

Ich muss gleich am Anfang sagen, dass das mein erster Versuch mit Fondant war. Deswegen ist die Torte nicht unbedingt zu 100% perfekt. Aber meine Große und ihre Geburtstagsmädels haben sie geliebt.




Mittwoch, 6. April 2016

Friesentraum

Vor kurzem habe ich mal wieder in einer Zeitschrift geblättert und bin - wie so oft - bei den Rezepten hängen geblieben. Mir fiel sofort die Überschrift auf: "Friesentraum". Keine Ahnung, warum sie mich so angezogen hat...vielleicht weil wir bereits zweimal in Ostfriesland Urlaub gemacht haben? Oder die Unterüberschrift "Pflaumenkompott und Knusperböden" gelautet hat? Wer weiß.




Das Rezept kam mir auf jeden Fall sehr gelegen, denn ich hatte noch aus einem Präsentkorb ein Glas Pflaumenmus. Im Originalrezept werden Pflaumen frisch zu Kompott eingekocht, aber dazu hatte ich ehrlich gesagt keine Lust. Beim ersten Lesen fand ich es etwas kompliziert, aber dann hat mich der Ehrgeiz gepackt und ich habe doch losgelegt.

Folgende Zutaten braucht ihr für die Torte:

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Hier werden Tortenbäckerträume war

Als meine Tochter im Juli Geburtstag hatte, habe ich auf Facebook ganz stolz ein Foto der Geburtstagstorte gepostet. Wie? Ihr folgt mir noch nicht auf Facebook und habt das Foto gar nicht gesehen? Na, das muss sich aber mal ganz schnell ändern! Hier gehts zu meinem Profil und hier ist das Foto, das ihr verpasst habt:



Das war meine erste Torte mit Fondant und ich bin jetzt noch stolz drauf! Ein paar von euch - vor allem Mütter mit Prinzessinnen, so wie meine - haben mich kontaktiert, wo ich denn den tollen Aufleger her hätte. Ich habe natürlich jedem gleich geschrieben, wo ich ihn her hatte: von der Cake Company! Und da ich mir fast gedacht habe, dass ich vielleicht einen kleinen aber feinen Bericht über meinen Einkauf dort schreiben könnte, habe ich gleich noch nach dem Auspacken Bilder gemacht. 

Donnerstag, 12. Februar 2015

Schwarzwälder Kirschtorte


Heute habe ich mal ein ganz leckeres und eigentlich einfaches Tortenrezept für euch. Ihr werde jetzt denken "WAS!?!?!?!? Eine SCHWARZWÄLDER soll EINFACH sein!!?!?!?!?!?!?!?" Ja, ich kann euch sagen, es müssen nicht immer die kompliziertesten Rezepte sein. Auch bei diesem Rezept muss ich aber zugeben, dass nicht ich dieses Meisterwerk fabriziert habe, sondern der beste Ehemann der Welt: MEINER!!!! Und zwar zu meinem Geburtstag. Ich liebe diesen Kuchen einfach über alles. Das erste Mal hat er ihn zu meinem 18. Geburtstag gemacht und der ist jetzt leider schon *hüstel* 12 *hüstel* Jahre her. Aber er wird immer besser.

So, jetzt aber genug rumgelobt, jetzt gehts ans Rezept. Ich kann euch leider keine Fotos von der Herstellung hier zeigen, da ich leider zu dem Zeitpunkt noch nicht daran gedacht habe, dieses Rezept hier hochzuladen. Man möge mir das verzeihen.