Hallo meine Lieben! Ja, ihr lest richtig! Ich bin wieder da! Danke, danke, danke, dass ihr noch da seid und auch immer wieder vorbei geschaut habt!
Nach nunmehr 9 Wochen kann ich euch jetzt endlich wieder mit leckeren Rezepten, Basteltipps und ähnlichem erfreuen. Meine OP lief sehr gut. Alles ist so, wie es sein soll. Es waren zwar teilweise schmerzhafte Momente dabei, aber bisher kann ich sagen: Es hat sich gelohnt! Das bisschen Schmerzen, das ich jetzt noch habe, ist eher ein Schmerz wie bei einem Muskelkater im Handgelenk. Also viel viel leichter, als vorher. Und alles was besser ist als vorher ist gut :)
Um die Rückkehr zu feiern gibt es ja nichts besseres, als ein leckerer Kuchen. Habe ich Recht? Und ich bringe euch heute nicht nur einen normalen Kuchen mit, sondern gleich eine ganze Torte:
Im Moment ist man ja nur modern, wenn man Torten mit ganz viel Fondant oder einer Marzipandecke herstellt, die mindestens 25 Stockwerke hat, mit 5 Millionen Figuren verziert ist und quietschbunt ist. Ist eben unsere heutige Zeit. Aber was ist mit den Kuchen und Torten von früher? Darf man die denn jetzt nicht mehr backen?
Genau diese Überlegung hatte ich, als ich bei meiner Oma ein Backbuch aus dem Jahr 1991 gefunden habe. Da waren ganz viele leckere Torten abgebildet. Allerdings im Stil der 80er und 90er Jahre. Zuerst wollte ich es schon im Papiermüll entsorgen. Aber dann habe ich es doch durchgeblättert und festgestellt, dass ich da so viele davon noch kenne (Ja, ich gebe es zu....ich bin ein Kind der 80er/90er Jahre!)! Also habe ich es erst mal eingepackt und mit nach Hause genommen. Dort lag es erst mal eine ganze Zeit lang zwischen meinen anderen Kochbüchern im Regal und hat auf seinen Einsatz gewartet.
Dann war es bei meinem letzten Geburtstag soweit: Ich war auf der Suche nach einem Kuchen, den ich schon lange nicht mehr hatte. Also alle Kochbücher gewälzt und schon stand der Gewinner fest: Eine leckere Ananastorte!
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Donnerstag, 8. Februar 2018
Donnerstag, 27. Juli 2017
Makkaroni-Kuchen
Ja, ihr habt richtig gelesen: Heute gibt es ein herzhaftes Kuchenrezept. Dieses Rezept habe ich aus einem meiner Kochbücher aus der Reihe der "Zwergenstübchen". Die Rezepte darin sind immer so schön kinderleicht nach zu kochen und machen doch was her. Und in einem dieser Bücher eben habe ich neulich mal wieder gestöbert. Man will ja doch mal Abwechslung auf den Tisch bringen und da hole ich mir in diesen Büchern immer gerne Anregungen. Und als ich das Bild gesehen hatte dachte ich nur "BINGO!", denn es war alles dabei, was meine Kinder gerne essen: Nudeln, Tomaten und Käse.
Und die Zutaten haben sich auch sehr einfach und doch lecker gelesen:
Und die Zutaten haben sich auch sehr einfach und doch lecker gelesen:
- 500g Makkaroni
- 2 Stangen Lauch
- 300g Tomaten
- 2 Paprikaschoten (für die Optik wären grüne klasse, aber auch rote sind super)
- 4 Eier
- 1 Becher süße Sahne
- 150g geriebener Hartkäse ( Parmesan )
- Salz, Pfeffer und Majoran
Die Zubereitung ist auch sehr einfach. Kleinere Kinder können hiermit denke ich erste Kocherfahrungen machen.
Donnerstag, 13. Juli 2017
Käsekuchen mal anders
Schon etwas länger ist es jetzt her, dass ich bei Aldi-Süd Silikonbackformen für ausgefallene Muffins entdeckt habe. Bisher war ich ja kein Freund von diesen Formen. Ich hatte schon mal welche, die aber so was von im hohen Bogen in den Müll geflogen sind, weil sie einfach nicht funktioniert haben, dass ich mir eigentlich geschworen hatte, nie wieder welche zu kaufen. Aber die, die ich da gefunden hatte waren soooooo schön! Blumen und Herzen. Die musste ich unbedingt haben! Gesagt gekauft und die Formen durften mit nach Hause. Dort lagen sie dann einige Zeit und haben auf ihren Einsatz gewartet.
Und der kam dann auch irgendwann. Genauer gesagt wollte ich mal wieder meine geliebten Käsekuchenmuffins backen und wollte ihnen das spezielle Etwas geben.
Mittwoch, 22. Februar 2017
Leckere Pizzasemmeln
Pizza gibt es ja in allen möglichen Variationen und mit allen möglichen Belägen. Man kann sie alleine, mit der Familie, beim Italiener oder zu Hause oder auch auf Parties essen. Aber ist euch dabei schon mal aufgefallen, dass man für die normale Pizza immer einen Teller braucht? Die meisten Pizzen kann man nicht einfach so in der Hand halten, weil einem dann alles irgendwann an den Händen runter tropft oder weil der Boden runter klappt. Und wenn du die Feier zu Hause hast, hast du ganz schnell überall die Flecken auf dem Boden oder auf dem Oberteil (vor allem mit Kindern!).
Ich für meinen Teil mache auf Feiern (ganz egal, ob Geburtstag, Tupperparty, Fasching oder ähnliches) gerne Pizzasemmeln. Die schmecken total lecker und passen super mit einer Serviette in die Hand. Man hat somit weniger zum abspülen und die paar Krümel, die auf den Boden fallen, kann man aufsaugen. Fertig! Ach...und sollte mal etwas übrig bleiben (was sehr selten vorkommt...), dann kann man sie einfach auch kalt essen.
Jetzt gibt es ja so viele unterschiedliche Rezepte und eines ist ausgefallener als das andere. Aber ich habe eines von meiner Mama "geerbt", das ganz einfach und bodenständig ist. Und genau das möchte ich euch heute vorstellen:
Für 10 (bzw. 16) Semmeln braucht ihr folgende Zutaten:
Ich für meinen Teil mache auf Feiern (ganz egal, ob Geburtstag, Tupperparty, Fasching oder ähnliches) gerne Pizzasemmeln. Die schmecken total lecker und passen super mit einer Serviette in die Hand. Man hat somit weniger zum abspülen und die paar Krümel, die auf den Boden fallen, kann man aufsaugen. Fertig! Ach...und sollte mal etwas übrig bleiben (was sehr selten vorkommt...), dann kann man sie einfach auch kalt essen.
Jetzt gibt es ja so viele unterschiedliche Rezepte und eines ist ausgefallener als das andere. Aber ich habe eines von meiner Mama "geerbt", das ganz einfach und bodenständig ist. Und genau das möchte ich euch heute vorstellen:
Für 10 (bzw. 16) Semmeln braucht ihr folgende Zutaten:
Dienstag, 14. Februar 2017
Der Klassiker: Kartoffelgratin
Als mein Mann und ich vor mittlerweile über 10 Jahren zusammen gezogen sind, waren wir was das Kochen angeht zwar nicht unerfahren, aber es war doch etwas anderes, ob man bei Mama ab und zu mal was kocht oder jetzt täglich sich selbst versorgen muss. Am Anfang habe wir da noch sehr oft nach Rezepten gekocht, da man zwar bei vielem der Mama zugesehen hat, aber wenn man es selbst machen soll, dann wird es doch etwas schwerer. Unter anderem haben wir auch Kartoffelgratin nach verschiedenen Rezepten gekocht. Aber bei allen wurden rohe Kartoffeln verwendet, die nach 15-20 Minuten im Ofen leider nie durch waren. Könnt ihr euch vorstellen, wie frustriert wir waren? Unsere Mütter konnten uns da nicht so wirklich weiter helfen. Die eine kocht so etwas nicht, die andere verwendet dafür nur ein Fix-Tütchen, was ich aber nicht mag. Ich glaube, ich übertreibe nicht, dass wir mindestens zwanzig Rezepte ausprobiert haben, bis wir endlich eines gefunden haben, bei dem die Kartoffeln gekocht in die Auflaufform kommen. Und seitdem gibt es bei uns öfter Kartoffelgratin, denn dieses Rezept funktioniert immer!
Ihr wollt auch wissen, wie man das perfekte Kartoffelgratin hinbekommt? Dann lest mal weiter:
Ihr müsst für 4 Portionen folgende Zutaten bereit legen:
- 1 Knoblauchzehe
- 1 TL Butter
- 1kg festkochende Kartoffeln
- Salz
- Pfeffer
- 400g Sahne
- Muskatnuss
- mind. 150g geriebenen Käse
Ihr wollt auch wissen, wie man das perfekte Kartoffelgratin hinbekommt? Dann lest mal weiter:
Ihr müsst für 4 Portionen folgende Zutaten bereit legen:
- 1 Knoblauchzehe
- 1 TL Butter
- 1kg festkochende Kartoffeln
- Salz
- Pfeffer
- 400g Sahne
- Muskatnuss
- mind. 150g geriebenen Käse
Dienstag, 27. September 2016
Apfel-Marzipan-Torte
Zu meinem letzten Geburtstag hatte ich mir eine besondere Torte vorgestellt. Sie sollte mit Äpfeln sein, aber auch etwas Pepp haben. Nur was passt zu Äpfeln? Ich habe lange überlegt und bin dann bei Marzipan hängen geblieben. Das passte einfach perfekt, da ich eine Marzipandecke im Vorratsschrank hatte, die schon länger auf ihren Einsatz gewartet hat.
Nach etwa einer Stunde Recherche im Internet hatte ich dann zwei verschiedene Rezepte gefunden, die ich in leicht abgewandelter Form verwenden konnte.
Hier schon mal ein kleiner Tipp:
Folgende Zutaten habe ich dann für die Torte verwendet:
Für den Teig:
4 Eiweiß
4 EL Wasser
1 Prise Salz
200g Zucker
4 Eigelb
160g Mehl
1 Päckchen Backpulver
30g Kakaopulver
Für die Apfel-Füllung:
500ml Apfelsaft
5 Äpfel
3 EL Zucker
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
2 Päckchen Vanillezucker
Für die Marzipansahne:
50 ml Wasser oder Apfelsaft
200g Marzipan
200 ml Sahne
Außerdem: Weiße Schokoladenganache für die Marzipandecke
Klingt jetzt von den Zutaten her etwas kompliziert...ist es aber gar nicht.
Und jetzt legen wir los:
Nach etwa einer Stunde Recherche im Internet hatte ich dann zwei verschiedene Rezepte gefunden, die ich in leicht abgewandelter Form verwenden konnte.
Hier schon mal ein kleiner Tipp:
Folgende Zutaten habe ich dann für die Torte verwendet:
Für den Teig:
4 Eiweiß
4 EL Wasser
1 Prise Salz
200g Zucker
4 Eigelb
160g Mehl
1 Päckchen Backpulver
30g Kakaopulver
Für die Apfel-Füllung:
500ml Apfelsaft
5 Äpfel
3 EL Zucker
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
2 Päckchen Vanillezucker
Für die Marzipansahne:
50 ml Wasser oder Apfelsaft
200g Marzipan
200 ml Sahne
Außerdem: Weiße Schokoladenganache für die Marzipandecke
Klingt jetzt von den Zutaten her etwas kompliziert...ist es aber gar nicht.
Und jetzt legen wir los:
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Sonntag, 3. Juli 2016
Die Geburtstagstorte meiner Tochter
Vor kurzem habe ich ein bisschen meinen Computer aufgeräumt, alte Fotos gelöscht und sortiert, usw. Dabei habe ich die Fotos der Geburtstagstorte meiner Tochter gefunden und habe ganz erschrocken festgestellt, dass ich euch das Making-of davon noch gar nicht gezeigt habe! Das muss ich jetzt aber mal schnell nachholen, denn der nächste steht schon kurz bevor!
Ich muss gleich am Anfang sagen, dass das mein erster Versuch mit Fondant war. Deswegen ist die Torte nicht unbedingt zu 100% perfekt. Aber meine Große und ihre Geburtstagsmädels haben sie geliebt.
Ich muss gleich am Anfang sagen, dass das mein erster Versuch mit Fondant war. Deswegen ist die Torte nicht unbedingt zu 100% perfekt. Aber meine Große und ihre Geburtstagsmädels haben sie geliebt.
Donnerstag, 12. Februar 2015
Schwarzwälder Kirschtorte
So, jetzt aber genug rumgelobt, jetzt gehts ans Rezept. Ich kann euch leider keine Fotos von der Herstellung hier zeigen, da ich leider zu dem Zeitpunkt noch nicht daran gedacht habe, dieses Rezept hier hochzuladen. Man möge mir das verzeihen.
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