Einige von euch haben es ja auf Instagram schon gesehen: Wir haben mal wieder eine Box von HelloFresh bestellt. Den Sommer über hatten wir irgendwie jedes Wochenende was anderes zu tun oder der Inhalt hat uns nicht zugesagt. Aber Ende September war es endlich wieder soweit, dass wir von einer Box überzeugt waren.
Und soll ich euch was sagen? Diesmal hat der Paketbote sogar geklingelt! Ich war ja ganz von den Socken! Habe mich wirklich darüber gefreut.
Nach dem Auspacken hatte ich wieder die Qual der Wahl. Welches Gericht kocht man denn als erstes? Meine Wahl fiel auf den
herzhaften Wirsing-Champignon-Spätzle-Auflauf.
Ich wollte nämlich die Pilze nicht so lange liegen lassen. Folgende Zutaten waren in der Box enthalten:
Wie immer war - bis auf Salz und Pfeffer - alles dabei.
Mittwoch, 5. Oktober 2016
Samstag, 1. Oktober 2016
Monatsrückblick August/September
Nachdem ich ja im August meine kleine Blogpause eingelegt habe, gab es auch keinen Monatsrückblick für diesen Monat. Deswegen gibt es diesmal zwei Monatsrückblicke in einem. Ich versuche, euch nicht mit zu viel Text zu überschütten und statt dessen Bilder sprechen zu lassen. Nicht dass euch langweilig wird *grins*
Lasst uns also anfangen...
Gleich am Monatsanfang wollte ich von euch wissen, was ihr denn so frühstückt und habe euch ein leckeres Low-Carb-Müsli vorgestellt.
Lasst uns also anfangen...
Gleich am Monatsanfang wollte ich von euch wissen, was ihr denn so frühstückt und habe euch ein leckeres Low-Carb-Müsli vorgestellt.
Dienstag, 27. September 2016
Apfel-Marzipan-Torte
Zu meinem letzten Geburtstag hatte ich mir eine besondere Torte vorgestellt. Sie sollte mit Äpfeln sein, aber auch etwas Pepp haben. Nur was passt zu Äpfeln? Ich habe lange überlegt und bin dann bei Marzipan hängen geblieben. Das passte einfach perfekt, da ich eine Marzipandecke im Vorratsschrank hatte, die schon länger auf ihren Einsatz gewartet hat.
Nach etwa einer Stunde Recherche im Internet hatte ich dann zwei verschiedene Rezepte gefunden, die ich in leicht abgewandelter Form verwenden konnte.
Hier schon mal ein kleiner Tipp:
Folgende Zutaten habe ich dann für die Torte verwendet:
Für den Teig:
4 Eiweiß
4 EL Wasser
1 Prise Salz
200g Zucker
4 Eigelb
160g Mehl
1 Päckchen Backpulver
30g Kakaopulver
Für die Apfel-Füllung:
500ml Apfelsaft
5 Äpfel
3 EL Zucker
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
2 Päckchen Vanillezucker
Für die Marzipansahne:
50 ml Wasser oder Apfelsaft
200g Marzipan
200 ml Sahne
Außerdem: Weiße Schokoladenganache für die Marzipandecke
Klingt jetzt von den Zutaten her etwas kompliziert...ist es aber gar nicht.
Und jetzt legen wir los:
Nach etwa einer Stunde Recherche im Internet hatte ich dann zwei verschiedene Rezepte gefunden, die ich in leicht abgewandelter Form verwenden konnte.
Hier schon mal ein kleiner Tipp:
Folgende Zutaten habe ich dann für die Torte verwendet:
Für den Teig:
4 Eiweiß
4 EL Wasser
1 Prise Salz
200g Zucker
4 Eigelb
160g Mehl
1 Päckchen Backpulver
30g Kakaopulver
Für die Apfel-Füllung:
500ml Apfelsaft
5 Äpfel
3 EL Zucker
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
2 Päckchen Vanillezucker
Für die Marzipansahne:
50 ml Wasser oder Apfelsaft
200g Marzipan
200 ml Sahne
Außerdem: Weiße Schokoladenganache für die Marzipandecke
Klingt jetzt von den Zutaten her etwas kompliziert...ist es aber gar nicht.
Und jetzt legen wir los:
Donnerstag, 22. September 2016
Meine Sommerpause - IN BELLA ITALIA Teil 2
Nachdem ich euch ja hier über unsere doch etwas erschwerte Anreise in den Urlaub berichtet habe, gibt es heute den zweiten Teil - mit den weitaus schöneren Geschichten und Bildern *grins*. Ich werde euch jetzt aber nicht jeden Tag bis ins Detail erzählen, denn die Tage haben wir zu 90% immer gleich verbracht. Statt dessen werde ich euch einfach mal unseren Campingplatz vorstellen und ein bisschen was dazu erzählen.
Also, fangen wir mal mit unserer Unterkunft an. Wir haben in einem Mobilheim gewohnt. Das ist so etwas wie ein Wohnwagen, nur größer und mit mehr Platz. Auf dem Campingplatz gibt es davon verschiedene Größen, aber auch Ferienwohnungen oder Bungalows. Wir hatten die kleinste Variante für 4-5 Personen.
Also, fangen wir mal mit unserer Unterkunft an. Wir haben in einem Mobilheim gewohnt. Das ist so etwas wie ein Wohnwagen, nur größer und mit mehr Platz. Auf dem Campingplatz gibt es davon verschiedene Größen, aber auch Ferienwohnungen oder Bungalows. Wir hatten die kleinste Variante für 4-5 Personen.
Sonntag, 18. September 2016
Hier krabbelt´s
Ich weiß ja nicht, was eure Kinder so machen, wenn ihr spazieren geht, aber meine sammeln unheimlich gerne Sachen. Wir gehen mittlerweile schon mit kleinen Körbchen spazieren, damit auch alle Sammelstücke sicher nach Hause transportiert werden können. Letztes Jahr im Sommer haben sie dann auch mal wieder Steine mitgenommen. Na ja...eigentlich waren sie plötzlich im Körbchen. Nach genauerem Nachfragen wusste ich, dass sie aus unserem Garten stammen...aus dem Beet, das sie eigentlich nicht betreten sollen. Die Große hatte aber eine gute Ausrede: "Wir haben Schatzsucher gespielt und das sind unsere Schätze!" Na gut...nicht aufregen...sind ja nur ein paar Steine. "Legt ihr die bitte wieder zurück?" "Nein Mama. Das ist doch unser Schatz! Den darf man nicht wieder zurück legen. Ich will damit was basteln!" Na toll. Was soll ich denn jetzt mit den unterschiedlichen Steinen basteln?
Nach langem Grübeln und Überlegen ist mir eingefallen, dass ich ja von Ostern noch die "Füße" der Schokomarienkäfer habe. Das ist doch die Idee! Wir machen Käfer!
Also los. Folgende Utensilien haben wir verwendet:
Steine, Acrylfarbe, die Füße der Schokotiere und natürlich Heißkleber.
Nach langem Grübeln und Überlegen ist mir eingefallen, dass ich ja von Ostern noch die "Füße" der Schokomarienkäfer habe. Das ist doch die Idee! Wir machen Käfer!
Also los. Folgende Utensilien haben wir verwendet:
Steine, Acrylfarbe, die Füße der Schokotiere und natürlich Heißkleber.
Dienstag, 13. September 2016
Meine Sommerpause - in BELLA ITALIA! Teil 1
Ihr habt es vielleicht auf Instagram mitbekommen: Ich war nicht vier Wochen zu Hause in meinen vier Wänden, sondern habe zwei wunderschöne Wochen in Italien verbracht. Ich sage es euch gleich vorne weg: Ein richtig schöner Urlaub für die ganze Familie! Allerdings war Italien eher eine Notlösung für uns. Warum fragt ihr euch?
Ich hatte euch doch Anfang des Jahres erzählt, dass ich wieder mit der Arbeit angefangen habe. Also konnte ich ja nicht gleich am Jahresanfang Urlaub buchen. Das käme etwas komisch...am 1. fängt man an und am 2. beantragt man Urlaub. So etwas macht man dann doch nicht. Nach zwei Monaten musste ich dann doch mal anfragen, wie das denn mit Urlaub in der Probezeit ist, denn ich musste ja die Betreuung für meine Kinder organisieren. Glücklicherweise war meiner Chefin die Probezeit egal, weshalb ich unter anderem jetzt im August drei Wochen frei bekommen habe. Nach Absprache mit meinem Mann war klar: Ich habe die erste Woche alleine Urlaub, dann haben wir zwei Wochen zusammen und die letzte hat er dann die Kinder alleine. Somit blieben uns ja nur die zwei gemeinsamen Wochen für Urlaub.
Ich bin dann also in der Woche vor Ostern sofort ins Reisebüro, um unseren Urlaub zu buchen. (Bevor jetzt einer schreit: Ich bin in der Sache etwas altmodisch...ich spreche lieber mit der Dame hinterm Schreibtisch und wälze Kataloge, anstatt im Internet zu suchen, zu buchen und reinzufallen). Unsere Vorstellung war: 2 Wochen an einem Ort mit Strand, damit die Kinder im Sand buddeln können und aufgrund der politischen Lage nichts in Ägypten, Tunesien oder der Türkei. Was dann noch dazu kam: letzten Sommer hat mir irgendjemand erzählt, dass Kinder bis 3 Jahre manchmal noch kostenlos in den Urlaub fliegen können. Also war ein weiteres Kriterium: wir fliegen und wollen vor Ort All-Inklusive, da wir ja kein Auto zum Einkaufen haben.
Im Reisebüro aber folgte sehr schnell die Ernüchterung: Das Freikontingent für Kinder ist bereits im Oktober immer vergriffen...Mallorca oder Ibiza sind schon komplett ausgebucht. Ein Angebot wäre gewesen für 6.500 EUR nach Griechenland zu fliegen...eine Woche wäre bei 4.500 EUR gewesen. Das kam für mich nicht in Frage. Ich gebe doch nicht solche Unsummen aus für 2 Wochen am Strand liegen (Zumindest nicht mit Kindern)! Auch andere Angebote für Portugal oder das spanische Festland waren nicht wirklich billiger. August ist und bleibt eben Hauptsaison. Ich wollte schon wieder enttäuscht gehen und hatte mich schon fast mit dem Gedanken abgefunden, dass wir dieses Jahr eben nicht in den Urlaub fahren, als mein Blick auf einen Katalog für Italien fiel. Warum eigentlich nicht? Dort käme man mit dem Auto hin, wodurch sich All-Inklusive erübrigt hätte, da man ja selber zu Supermarkt fahren könnte.
Und was soll ich euch sagen: Wir haben tatsächlich etwas gefunden: Zwei Wochen im Mobilheim im Villagio Turistico Rosapineta Sud. Anfangs wollte sich nicht wirklich überschwängliche Freude einstellen. Irgendwie fühlte sich das alles an wie eine Notlösung. Aber je näher der Urlaub kam, desto größer war die Vorfreude. Vor allem als wir die Facebookseite entdeckten, die richtig Lust auf Urlaub gemacht hat. Hier wird immer wieder über die letzten Aktionen berichtet und das hat uns am Ende absolut in Höchststimmung versetzt.
Und dann war es endlich soweit: Der Urlaub hat begonnen! Normalerweise fahren wir ja in der Nacht, damit die Kinder schlafen können. Sowohl in den Unterlagen vom Reisebüro, als auch auf der Internetseite des Campingplatzes stand aber, dass Anreise erst ab 17 Uhr wäre. Deswegen hatten wir geplant, gegen 3 Uhr Nachts los zu fahren und zwischendurch an einem See bei Trento/Italien zu Mittag zu essen und etwas 2 Stunden Pause zu machen, um dann entspannt die letzte Etappe in Angriff zu nehmen. Wir hatten angepeilt, gegen 15 Uhr dort zu sein.
Tja, aber ersten kommt es ja immer anders und zweitens als man denkt. Die Abfahrt hatte sich um eine Stunde auf 4 Uhr verzögert, da die Große leider einen Magen-Darm-Virus hatte und erst einmal besondere Aufmerksamkeit gebraucht hat. Dieser Virus hat dann auch dafür gesorgt, dass wir bis zum Brenner viel mehr Stopps einlegen mussten, als uns lieb war. Ab der Mautstation hatten wir dann auch noch das "Glück" im Stau zu stehen. 5-10 Minuten ging immer gar nichts, dann konnte man wieder 5 Kilometer fahren, dann wieder 5-10 Minuten stehen, um wieder 5 Kilometer fahren zu können, usw....dieser Stau hat uns weitere 4 Stunden Verzögerung gekostet. Zwischendurch mussten wir leider auch noch das Auto putzen, da die Große den Spuckeimer nicht ganz getroffen hatte. Also nochmal 30 Minuten verloren. Völlig erschöpft sind wir dann bei Trento von der Autobahn abgefahren. Mein Schwiegerpapa hat uns nämlich den Tipp gegeben, ab hier Landstraße zu fahren. Zum einen ist das eine sehr schöne Gegend und zum anderen spart man sich Staupunkte und Autobahngebühr. Es kostet einen zwar eine Stunde mehr Fahrtzeit, aber dafür ist das Fahren hier entspannter.
Als ehemaliger Italien-Trucker kennt er sich da nämlich aus! Bei dem See sind wir dann erst um halb drei angekommen...zu spät fürs Mittagessen (geplant war 11 Uhr...) und außerdem wollten wir nur noch ankommen. Aber ich bin echt froh, dass wir diese Alternativroute genommen haben, denn die Landschaft hier ist wirklich wunderschön. Hier sieht man das Italien ohne Tourismus in Form von kleinen Dörfern entlang der Straße oder auf den Berghängen. Und ganz viele Apfelplantagen säumen die Straße! Hier konnten wir noch während dem Fahren wieder etwas Ruhe bekommen, so dass wir nicht mehr ganz so gestresst waren.
Und um halb sechs war es dann endlich soweit: Wir waren angekommen! Gott sei Dank ist das einchecken total unkompliziert und ging sehr schnell, so dass wir schon um 17:45 Uhr in unserem Mobilheim waren. Aufgrund der Uhrzeit haben wir erst mal nur alles ausgeladen und das Nötigste ausgepackt. Danach noch Duschen und Essen gehen und schon war der Tag vorbei.
Was wir jetzt so alles erlebt haben und wie es da aussah? Das erzähle ich euch in Teil zwei von meinem Reisebericht. Sonst wird der Bericht doch etwas zu lang.
Bis dahin alles Liebe,
Montag, 5. September 2016
Hokkaidokürbis-Quark
Hallöchen! Ich bin wieder da! Die Zeit ging ganz schön schnell vorbei. Wir waren in den Ferien nicht nur zu Hause, sondern auch im Urlaub...genauer gesagt in Italien! Den Bericht bekommt ihr in den nächsten Tagen. Vorher habe ich erst einmal einen kleinen leckeren Bericht für euch:
Geht es euch in der Kürbiszeit auch immer so, dass ihr einen Kürbis kauft und dann doch immer nur Suppe daraus macht? Irgendwie war mir das auf die Dauer zu langweilig und ich habe nach einem neuen Rezept gesucht. Ich habe lange gesucht, bis ich etwas gefunden habe, das mir zugesagt hat UND das meine Kinder auch mögen: Einen leckeren Hokkaidokürbis-Quark. (Gefunden habe ich das Rezept übrigens im Wohlfühlmagazin Herbst 2015 von medpex)
Und das beste ist: Man braucht nicht viele Zutaten und er ist relativ schnell gemacht.
Folgende Zutaten braucht ihr dafür:
200g Hokkaidokürbis
Öl und Salz zum Marinieren
1 Knoblauchzehe
500g Quark (KEINEN Magerquark!!!)
3 EL Olivenöl
Salz (wer es zu Hause hat: Fleur de Sel)
Chia-Samen
Übersichtlich, oder?
Und schon geht es los: Zuerst schneidet ihr den Kürbis in Scheiben und entkernt ihn.
Danach mit dem Salz und dem Öl marinieren. Knnoblauch fein schneiden und dazu geben.
Alles in eine ofenfeste Form füllen, mit Alufolie bedecken und im vorgeheizten Backofen bei 180 °C Heißluft 30 Minuten backen. Anschließend alles in ein hohes Gefäß füllen, pürieren und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.
Wenn die Masse abgekühlt ist, mit Quark und Olivenöl vermischen. Dabei zeigt sich, dass man KEINEN Magerquark nehmen sollte, denn die Masse wird sonst sehr flüssig.
Alles mit Salz oder dem Fleur de Sel abschmecken und mit Chia-Samen garnieren.
FERTIG!
Am besten schmeckt der Quark auf Weißbrot. Man kann aber auch lecker Karottensticks eindippen. Wirklich super. Wer es etwas nussiger mag, der nimmt statt Olivenöl Kürbiskernöl. Da wird der Quark zwar etwas dunkler, dafür aber aromatischer.
Und jetzt wünsche ich euch einen guten Appetit und viel Spaß beim nachmachen.
Geht es euch in der Kürbiszeit auch immer so, dass ihr einen Kürbis kauft und dann doch immer nur Suppe daraus macht? Irgendwie war mir das auf die Dauer zu langweilig und ich habe nach einem neuen Rezept gesucht. Ich habe lange gesucht, bis ich etwas gefunden habe, das mir zugesagt hat UND das meine Kinder auch mögen: Einen leckeren Hokkaidokürbis-Quark. (Gefunden habe ich das Rezept übrigens im Wohlfühlmagazin Herbst 2015 von medpex)
Und das beste ist: Man braucht nicht viele Zutaten und er ist relativ schnell gemacht.
Folgende Zutaten braucht ihr dafür:
200g Hokkaidokürbis
Öl und Salz zum Marinieren
1 Knoblauchzehe
500g Quark (KEINEN Magerquark!!!)
3 EL Olivenöl
Salz (wer es zu Hause hat: Fleur de Sel)
Chia-Samen
Übersichtlich, oder?
Und schon geht es los: Zuerst schneidet ihr den Kürbis in Scheiben und entkernt ihn.
Danach mit dem Salz und dem Öl marinieren. Knnoblauch fein schneiden und dazu geben.
Alles in eine ofenfeste Form füllen, mit Alufolie bedecken und im vorgeheizten Backofen bei 180 °C Heißluft 30 Minuten backen. Anschließend alles in ein hohes Gefäß füllen, pürieren und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.
Wenn die Masse abgekühlt ist, mit Quark und Olivenöl vermischen. Dabei zeigt sich, dass man KEINEN Magerquark nehmen sollte, denn die Masse wird sonst sehr flüssig.
Alles mit Salz oder dem Fleur de Sel abschmecken und mit Chia-Samen garnieren.
FERTIG!
Am besten schmeckt der Quark auf Weißbrot. Man kann aber auch lecker Karottensticks eindippen. Wirklich super. Wer es etwas nussiger mag, der nimmt statt Olivenöl Kürbiskernöl. Da wird der Quark zwar etwas dunkler, dafür aber aromatischer.
Und jetzt wünsche ich euch einen guten Appetit und viel Spaß beim nachmachen.
Dienstag, 9. August 2016
SOMMERPAUSE!!!
Hallo meine Lieben!
Jetzt sind auch bei uns in Bayern endlich Somerferien und natürlich wird auch der Kindergarten für fast 4 Wochen geschlossen (Für arbeitende Eltern eine Frechheit wie ich ehrlich gesagt finde. Wer bekommt denn schon 4 Wochen am Stück Urlaub!!!). Das heißt für mich, dass ich meine Mädels natürlich gut unterhalten muss und da wäre das Bloggen zusätzlich doch etwas stressig.
Deswegen lege ich ab sofort eine kleine Pause ein. Wer aber von uns nichts verpassen will, der sollte mir unbedingt auf Instagram folgen. Da gibts immer wieder mal ein paar Infos.
Und jetzt bleibt mir nur zusagen:
SCHÖNE FERIEN!!!
Sonntag, 7. August 2016
Zwetschgenkuchen
Letztes Jahr habe ich mal wieder auf anderen Blogs gestöbert und bin bei Tanja´s Bunte Welt hängen geblieben. Da gabs nämlich ein total einfaches und leckeres Kuchenrezept mit Zwetschgen. Das habe ich mir natürlich sofort gespeichert und für später aufgehoben. Leider wurde aus später "nächstes Jahr". Aber vor kurzem war es soweit. Ich habe meinen ersten Korb Zwetschgen bekommen und da dachte ich spontan an einen Kuchen. Kurz in der Rezeptsammlung gestöbert und schon hatte ich genau dieses Rezept in Händen. Und die Zutaten hatte ich alle zu Hause. Also mal alle Zwetschgen aufgeschnitten und schon gings mit den Mädels zusammen los.
Folgende Zutaten braucht ihr für den Kuchen:
Folgende Zutaten braucht ihr für den Kuchen:
Mittwoch, 3. August 2016
Lasst uns Frühstücken!
Heute möchte ich mal mit euch auf euren Frühstückstisch sehen. Was gibt es da bei euch so? Wurstbrot, Semmel mit Marmelade (oder für alle Nichtbayern: Brötchen mit Marmelade *grins*), Cornflakes, Müsli, Kuchen, Rührei mit Speck? Ich muss sagen, bei mir ändert sich das immer wieder. Je nachdem, was wir eben zu Hause haben oder ob ich arbeiten muss.
Müsli steht bei mir eher selten auf dem Speiseplan, da ich die Fertigen nicht so mag. Wenn, dann nehme ich Haferflocken und gebe Joghurt und Früchte dazu. Bei den Fertigen mag ich die Trockenfrüchte oder Rosinen nicht so gerne. Und die mit "nur Nüssen" schmecken mir gar nicht. Außerdem haben sie ja doch ziemlich viele Kalorien aus Zucker, die man nicht unbedingt zu sich nehmen möchte.
Eine Freundin von mir lebt derzeit nach der "Low-Carb-Diät" und jammert schon seit langem, dass sie ihr Müsli am Morgen vermisst. Bisher konnte ihr da keiner helfen. Aber dann habe ich beim Club der Produkttester den Aufruf gesehen, ein Low-Carb-Müsli zu testen. Da habe ich mich erbarmt und mich für sie beworben, damit dieses Gejammer endlich mal aufhört. Gott sei Dank kam auch schon bald die Nachricht, dass ich testen darf. Ihr könnt euch vorstellen, dass sie ganz aus dem Häuschen war!
Und das war mein Testprodukt:
Müsli steht bei mir eher selten auf dem Speiseplan, da ich die Fertigen nicht so mag. Wenn, dann nehme ich Haferflocken und gebe Joghurt und Früchte dazu. Bei den Fertigen mag ich die Trockenfrüchte oder Rosinen nicht so gerne. Und die mit "nur Nüssen" schmecken mir gar nicht. Außerdem haben sie ja doch ziemlich viele Kalorien aus Zucker, die man nicht unbedingt zu sich nehmen möchte.
Eine Freundin von mir lebt derzeit nach der "Low-Carb-Diät" und jammert schon seit langem, dass sie ihr Müsli am Morgen vermisst. Bisher konnte ihr da keiner helfen. Aber dann habe ich beim Club der Produkttester den Aufruf gesehen, ein Low-Carb-Müsli zu testen. Da habe ich mich erbarmt und mich für sie beworben, damit dieses Gejammer endlich mal aufhört. Gott sei Dank kam auch schon bald die Nachricht, dass ich testen darf. Ihr könnt euch vorstellen, dass sie ganz aus dem Häuschen war!
Und das war mein Testprodukt:
Sonntag, 31. Juli 2016
Monatsrückblick Juli
Ich habe das Gefühl, als hätte ich erst gestern den letzten Monatsrückblick für euch geschrieben. Aber ein Blick in den Kalender sagt mir, dass der Juli wirklich schon wieder vorbei ist. Deswegen schaue ich heute mal wieder mit euch zurück, was denn da so alles zu lesen war. Und ich kann euch sagen: Der Monat hatte es echt in sich! Aber mal ganz langsam und von vorne.
Ich habe am Anfang ganz entsetzt festgestellt, dass ich euch noch gar nicht die Geburtstagstorte meiner Tochter vom letzten Jahr gezeigt habe! Das habe ich natürlich sofort nachgeholt:
Leckere Schokotorte mit Sahne und Erdbeeren. Mmmmhhh...da hätte ich jetzt durchaus auch gerne ein Stückchen. Die war wirklich sehr sehr köstlich!
Ich habe am Anfang ganz entsetzt festgestellt, dass ich euch noch gar nicht die Geburtstagstorte meiner Tochter vom letzten Jahr gezeigt habe! Das habe ich natürlich sofort nachgeholt:
Leckere Schokotorte mit Sahne und Erdbeeren. Mmmmhhh...da hätte ich jetzt durchaus auch gerne ein Stückchen. Die war wirklich sehr sehr köstlich!
Mittwoch, 27. Juli 2016
Jetzt wird´s süß!
Vor kurzem habe ich zufällig einen Bericht über Alternativen zu Zucker gelesen. Klar, es gibt den künstlichen Süßstoff, den wir alle in Tablettenform kennen. Und die wohl bekanntestes Alternative: Stevia. Über diese beiden Arten ging der Bericht in der Hauptsache. Am Rande wurden noch verschiedene weitere Arten erwähnt, aber es wurde nicht so wirklich darauf eingegangen. Das fand ich persönlich sehr schade, denn gerade die hätten mich interessiert. Ich habe nämlich schon mal Stevia ausprobiert, finde es aber total eklig. Der Geschmack ist alles andere als lecker und bevor ich damit süße, trinke ich meinen Kaffee lieber ohne Süße. Auch Tee schmeckt mit Stevia mehr als eklig. Es gibt ja mittlerweile auch Softdrinks damit, aber mich können sie nicht hinterm Ofen hervor locken.
Seit kurzem trinke ich meinen Kaffee sowieso ohne Süße, aber gerade für meinen Tee hätte ich gerne eine Alternative.
Und da habe ich zufällig einen Aufruf vom Club der Produkttester gesehen, dass sie Tester für Kokosblütenzucker suchen würden. Moment...Kokos? Schmeckt jetzt alles nach Kokos? Ich liebe ja Kokosnüsse, aber im Kaffee oder Tee kann ich mir das nicht vorstellen. Also mal schnell beworben und schon ein paar Tage später hatte ich sogar die Zusage vor mir schwarz auf weiß.
Und das war kurz darauf mein Testpaket:
Seit kurzem trinke ich meinen Kaffee sowieso ohne Süße, aber gerade für meinen Tee hätte ich gerne eine Alternative.
Und da habe ich zufällig einen Aufruf vom Club der Produkttester gesehen, dass sie Tester für Kokosblütenzucker suchen würden. Moment...Kokos? Schmeckt jetzt alles nach Kokos? Ich liebe ja Kokosnüsse, aber im Kaffee oder Tee kann ich mir das nicht vorstellen. Also mal schnell beworben und schon ein paar Tage später hatte ich sogar die Zusage vor mir schwarz auf weiß.
Und das war kurz darauf mein Testpaket:
Sonntag, 24. Juli 2016
Leckerer fruchtiger Reissalat
Heute werde ich euch mal wieder ein Rezept zeigen, das eines meiner Lieblinge ist: INDISCHER REISSALAT. Diesen Salat liebe ich vor allem im Sommer, wenn man bei hohen Temperaturen nicht wirklich viel essen möchte. Und man kann ihn toll am Abend vorbereiten und am nächsten Tag z.B. ins Büro oder die Uni mitnehmen.
Hier dürft ihr schon mal spitzeln...
Hier dürft ihr schon mal spitzeln...
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