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Freitag, 7. August 2015

Avocado-Thunfisch-Salat

Bei diesen heißen Temperaturen hat man selten Lust auf ein schweres und kompliziertes Essen. Deswegen habe ich heute ein ganz tolles Rezept für euch, das schnell gemacht ist, lecker schmeckt und bei diesen Temperaturen nicht zu viel ist: Einen leckeren Avocado-Thunfisch-Salat!



Sonntag, 10. Mai 2015

Die Rhabarbersaison ist eröffnet!

Vielleicht ist es euch auch schon aufgefallen, aber auf vielen Blogs gibt es jetzt wieder ganz viele Kuchenrezepte mit Rhabarber. Da kriegt man total Hunger drauf! Wir haben auch 4 Pflanzen im Garten, aber leider wollte da bis vor kurzem das Wachstum nicht so richtig einsetzen. Ich hatte aber vorher schon Hunger auf Rhabarberkuchen. Und da ich in der Gefriertruhe zufällig 500g Rhabarber aus dem Vorjahr gefunden habe, habe ich mich sofort ans Werk gemacht und einen 


RHABARBERKUCHEN
ÜBERKOPF


gebacken! Das Rezept ist jetzt leider nicht auf meinem Mist gewachsen. Ich habe es bei Chefkoch.de gefunden und wollte es unbedingt nachbacken. Ihr fragt euch jetzt sicher "Überkopf?" Ja...überkopf!

Samstag, 2. Mai 2015

Torta di Mele - Apfelkuchen aus Italien

Neulich war es mal wieder soweit: Die Äpfel in meinem Obstkorb wurden schon wieder runzelig, weil die Kinder plötzlich fanden, dass diese Äpfel nicht süß genug sind und außerdem keine Kinderäpfel sind (Sie waren auf einer Seite gelb! Welch ein Unglück!). Es waren Gott sei Dank nur 3 Stück und ein weiterer Vorrat war schon gekauft. Aber was sollte ich mit denen jetzt Anfangen? Wegen drei Äpfeln Apfelmus kochen? Nee...viel zu viel Aufwand für so ein kleines Ergebnis. Also was dann? ...genau.... Kuchen backen!

Ich habe also meine Kiste rausgekramt, in der ich alle Rezepte sammle, die ich noch nicht gekocht oder gebacken habe und habe gewühlt was das Zeug hält. Am Ende war es dann ein italienischer Apfelkuchen.


Na? Sieht der nicht lecker aus? Dann mal ran an die Arbeit:

Dienstag, 28. April 2015

Hello Kitty zieht in meine Küche ein!!!!

Ich gehöre zu der Sorte Mädchen-Mami, die ihre Töchter nicht nur zu rosa Prinzessinnen erzieht, sondern auch mal nen Werkzeugkoffer oder ein Parkhaus für die kleinen Autos kauft. Gerade meine Große hatte bis vor kurzem auch noch rot, blau oder grün im Schrank...jetzt halten so langsam (oder auch etwas schneller) rosa, Glitzer und Prinzessinnen  bei uns Einzug. Ist auch ok. Keine Frage! Dafür sind es Mädchen. Und der Kindergarten tut sein übriges dazu. Leider wird auch Hello Kitty immer beliebter. Ich finde dieses Katzenkind ja eher gruselig und so gar nicht hübsch, aber meine Tochter liebt sie einfach.



Und neulich habe ich bei einem Gewinnspiel bei Alexa´s Köstlichkeiten mitgemacht, bei dem es Keksausstecher zu gewinnen gab. Super schöne Mickey Mouse - Ausstecher...oder eben Hello Kitty. Ich hätte ja für mich gerne Erstere gewonnen, aber da die Kekse ja eher was für meine Töchter sind, habe ich für die Kitty-Ausstecher mitgemacht ... und glatt gewonnen!

Samstag, 18. April 2015

Lende mit besonderer Soße

Neulich wollte ich mal wieder Lende kochen. Aber ich wollte sie nicht "wie immer" machen und habe deshalb in meinen Kochbüchern gestöbert. Ich dachte mir: Bei ca. 20 Kochbüchern wird schon was dabei sein". Ich  habe echt lange geblättert und gelesen und am Schluss bin ich an einem hängen geblieben, das so interessant geklungen hat, dass ich es ausprobieren musste:


Lende in Senf-Sahne-Soße

Ihr denkt euch jetzt bestimmt "Was ist denn daran so außergewöhnlich?" Hehe....wartet mal die Zutaten ab! Das Rezept ist für 4 Personen:

Sonntag, 5. April 2015

Nudeln mit besonderen Hackbällchen

Vor kurzem habe ich in meiner Gefreiertruhe eine Päckchen geschnittenen Lauch gefunden. Ich wollte damit etwas kochen und habe länger überlegt, welches Rezept ich nehmen soll. Sollte ich überhaupt nach Rezept kochen oder lieber frei Schnauze? Da mir für frei Schnauze leider so gar nichts einfallen wollte, habe ich mal ein bisschen im Internet gestöbert. Dabei ist mir das nachfolgende Rezept in die Hände gefallen. Ich gebe zu, es sieht vielleicht farblich nicht wirklich gut aus und man hätte es vielleicht auch etwas besser anrichten können, aber was wirklich zählt ist ja wohl der Geschmack. Was hilft es mir, wenn es schön aussieht, aber nach Pappe schmeckt.

Sonntag, 22. März 2015

Saftiger Möhrenkuchen

Ich habe es ja schon einmal erwähnt und tue es gerne nochmal: Ich backe ungern Kuchen, da bei mir immer irgend ein Unfall passiert. Sei es, dass der Kuchen noch nicht ganz durch ist oder dass die Hälfte in der Form hängen bleibt, usw. Seit ich aber mit meiner Küchenmaschine backe, habe ich immer mehr Spaß daran, weil die Kuchen dadurch total fluffig werden und komischerweise auch im Ofen nicht "kaputt" gehen.


Montag, 16. März 2015

Kokospralinen selber machen

Liebt ihr Kokos? Oder einfach nur Raffaello? Liebt ihr weiße Schokolade?

Wenn ihr diese Fragen mit "ja" beantworten konntet, dann lest bitte weiter, denn heute habe ich ein tolles Rezept für euch:


Kokospralinen!!!

Keine Angst, ihr müsst nicht stundenlang in der Küche stehen und hunderte von Zutaten verrühren. Diese Parlinen sind super einfach zu machen und schmecken soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo lecker!

Montag, 2. März 2015

Gutes von Oma

Als ich noch ein Kind war, bin ich mit meiner Familie jeden Samstag zu meiner Oma gefahren. Meist sind wir schon Vormittags los gefahren und durften dann bei ihr Mittag essen. Und damit jetzt kein falscher Eindruck entsteht: Meine Oma konnte sehr gut kochen! Aber unser aller Lieblingsessen waren ihre Schinkennudeln. Die wurden jeden zweiten Samstag gekocht, weil wir Kinder sie einfach total geliebt haben! Schon damals haben wir gescherzt, dass sie mal als "Schinkennudeln-Oma" in die Geschichtsbücher eingehen könnte. Und irgendwie hat sie das auch geschafft. Auch heute, ca. 15-20 Jahre später, koche ich sie noch immer sehr gerne...auch wenn sie einfach nicht so schmecken wie bei ihr. Aber sie sind trotzdem noch lecker. Und deshalb möchte ich euch dieses Rezept einfach nicht vorenthalten. Vor allem, weil es wieder mal zur Kategorie "Einfach aber verd**** lecker" gehört.

Mittwoch, 18. Februar 2015

Mandarinen-Kokos-Muffins

Kennt ihr das auch? Ihr geht im Supermarkt an einem Aufsteller vorbei, kuckt kurz drüber, denkt euch "Klasse, das liebe ich" und nehmt das Teil mit, ohne genauer zu lesen, was drin ist? Mir ging es jedenfalls neulich so, als ich an einem Aufsteller für Nüsse vorbei ging. Da gab es die unterschiedlichsten Packungen. Alle mit bereits handlich zerkleinerten Köstlichkeiten. Da ich Kokosnüsse sehr gerne esse, habe ich mir gleich die Packung mit den wunderschön in Form geschnittenen Nussstückchen mitgenommen. Zu Hause habe ich dann voller Vorfreude die Packung geöffnet und mir gleich eine Nuss gegönnt...und fast im gleichen Moment wieder ausgespuckt... Was war denn dass?!?!?!? Irritiert kuckte ich auf die Packung: GEZUCKERTE Kokosnussstücke...wo kam denn das Wörtchen plötzlich her? Das stand im Supermarkt aber noch nicht drauf! Ehrlich! Ich schwöre! Hätte es da schon drauf gestanden, dann hätte ich das doch gar nicht mitgenommen! Mist! Was mach ich denn jetzt damit? Viele von euch würden die Packung jetzt wahrscheinlich wegwerfen. Ich bin leider ein kleiner Geizhals und Pfennigfuchser. Deswegen kann ich so eine ganze Packung nicht im Müll entsorgen. Also erst mal wieder verschließen und ins Vorratsregal legen. Irgend etwas wird mir schon noch einfallen.


Samstag, 14. Februar 2015

Genuss-Aktion von Philadelphia

Habt ihr in letzter Zeit mal zufällig einen Blick auf die Frischkäse-Becher von Philadelphia geworfen? Da kann man jetzt sog. Genusspunkte sammeln. Ihr denkt euch doch jetzt sicher "och nöööö...nicht schon wieder Punkte sammeln und dann irgend ein blödes Glas oder Kuscheltier bekommen..." Ja, ich gebe zu, das habe ich mir auch gedacht, als ich meinen Becher zu Hause aufgemacht habe. Es stand aber dabei, dass man die Punkte auch sofort zum zocken einsetzen kann. Also habe ich mir gedacht "Warum nicht? Den einen Code kann ich ja eingeben. Bis ich 10 Punkte für die Prämie habe, wird mir ja vor lauter Käse ganz schlecht". Gedacht getan. Ich bin auf die Internetseite von Philadelphia gegangen und habe den Code eingegeben.



Donnerstag, 12. Februar 2015

Schwarzwälder Kirschtorte


Heute habe ich mal ein ganz leckeres und eigentlich einfaches Tortenrezept für euch. Ihr werde jetzt denken "WAS!?!?!?!? Eine SCHWARZWÄLDER soll EINFACH sein!!?!?!?!?!?!?!?" Ja, ich kann euch sagen, es müssen nicht immer die kompliziertesten Rezepte sein. Auch bei diesem Rezept muss ich aber zugeben, dass nicht ich dieses Meisterwerk fabriziert habe, sondern der beste Ehemann der Welt: MEINER!!!! Und zwar zu meinem Geburtstag. Ich liebe diesen Kuchen einfach über alles. Das erste Mal hat er ihn zu meinem 18. Geburtstag gemacht und der ist jetzt leider schon *hüstel* 12 *hüstel* Jahre her. Aber er wird immer besser.

So, jetzt aber genug rumgelobt, jetzt gehts ans Rezept. Ich kann euch leider keine Fotos von der Herstellung hier zeigen, da ich leider zu dem Zeitpunkt noch nicht daran gedacht habe, dieses Rezept hier hochzuladen. Man möge mir das verzeihen.


Samstag, 7. Februar 2015

saftiger Eierlikörkuchen

So, hier kommt mal ein Kuchenrezept. Ich werde gleich mal am Anfang zugeben, dass nicht ich den Kuchen gebacken habe, sondern mein Mann und meine große Tochter. Warum? Na ja, ich bin eben kein Konditor...das einzige, was ich wirklich hin bekomme, sind Muffins. Alle anderen Kuchen haben die Angewohnheit, in der Form kleben zu bleiben, nicht aufzugehen, zu trocken zu werden usw. Ok...nicht alle Kuchen sind für die Tonne. Aber Kuchen aus der Guglhupfform sind bei mir zu 100% Nieten. Deswegen durften eben mein Mann und meine Große ran. Und so viel sei verraten - das hier ist der Rest, der übrig war:

zwei kleine Reststücke und Krümel

Aber erst einmal von vorne.

Das braucht ihr:
5 Eier
180g Puderzucker
2 Pck. Vanillezucker
1 Pr. Salz
1/4 Liter Eierlikör (muss nicht das teure Markenprodukt sein)
1/4 Liter Öl (am besten geeignet ist Sonnenblumenöl)
250g Mehl
1 Pck. Backpulver
etwas Butter für die Form
Puderzucker zum Bestreuen

Und so wird gebacken:
Den Ofen auf 180°C vorheizen und die Form mit Butter ausstreichen.

Eier schaumig schlagen und nach und nach den Puderzucker, Vanillezucker und das Salz dazu geben. Alles gut verrühren. Dann langsam den Eierlikör zugeben und danach das Öl. Alles etwas 3 Minuten weiter schlagen, bis eine ganz schaumige Masse entstanden ist. Kleiner Tipp: Mit Küchenmaschine funktioniert das wunderbar!
Mehl mit dem Backpulver vermischen und gesiebt unter die Masse heben, bis ein homogener Teig entsteht.
Jetzt kommt etwas, was speziell ist: Meine Tochter liebt bunte Kuchen und deshalb haben wir den Teig geteilt. In einen Teil haben wir rote Lebensmittelfarbe gemischt und als erstes in die Kuchenform geschüttet. Den zweiten Teil haben wir blau gefärbt und auch mit in die Form gegossen.

Den Teig in die Form füllen und auf mittlerer Schiene ca. 60-70 Minuten backen. Anschließend die Stäbchenprobe machen. Danach aus dem Ofen herausnehmen und ca. 10 Minuten abkühlen lassen. Stürzen.
Nach dem Abkühlen kann man ihn mit Puderzucker bestäuben oder mit Zuckerguss oder Schokoglasur verzieren. Wir haben Puderzucker gewählt. 

Und so sieht das ganze dann aus:





Der Kuchen ist sooooooooooooooooooooooooooo saftig! Und er hält auch mal den einen oder andern Tag länger. Wenn dann doch etwas übrig bleibt, dann kann man ihn super einfrieren.

So und jetzt viel Spaß beim Nachbacken!
Eure Christine

Donnerstag, 29. Januar 2015

Orangen-Möhren-Suppe

Kennt ihr das auch manchmal? Da hat man beim Einkaufen (Heiß-)hunger auf Orangen und zu Hause isst man vielleicht zwei Stück und der Rest bleibt liegen. Ok...normalerweise esse ich meine Orangen auf. Aber es gibt so Tage, da mag ich einfach kein Orangen. Und bevor sie schlecht werden presse ich sie dann aus und trinke sie als Orangensaft...wird ja auf die Dauer auch langweilig, oder? Jetzt habe ich neulich beim Discounter meines Vertrauens einen Flyer liegen sehen, der das "Obst und Gemüse des Monats" kürt. Und da war eben die Orange diesmal dran. Ich habe mir gleich einen Flyer mitgenommen und zu Hause durchgesehen...das kenn ich schon...blätter blätter....kenn ich schon....blätter blätter...mag ich nicht....blätter blätter....magMoment! Was ist das!...Ich hatte die Orangen-Möhrensuppe gefunden!


Das war genau das, was ich gesucht hatte! Ich hatte noch Möhren im Kühlschrank und Orangen in der Obstschale...und beides musste weg!

Also ans Werk. Hier erst mal die Zutaten laut Rezept. Ich habe sie später noch etwas abgewandelt. Aber alles zu seiner Zeit...


Die Zubereitung
  1. Zwiebel, Möhren und Kartoffeln schälen und alles klein schneiden. In Olivenöl anschwitzen. Dann mit Gemüsebrühe auffüllen und ca. 20 Minuten köcheln lassen. Ich habe alles grob gewürfelt, ohne anbraten in die Brühe gegeben und dann so lange köcheln lassen, bis alles schön weich war...spart Fett ;)
  2. Orangen heiß abwaschen und von zwei Früchten die Schale abreiben, anschließend die 4 Orangen auspressen. Pinienkerne ohne Fett in der Pfanne leicht bräunen. Da ich keine Bio-Orangen hatte, habe ich das Schaleabreiben gelassen und die Früchte gleich ausgepresst. Die Pinienkerne habe ich weggelassen, da sie nicht jeder bei uns mag.
  3. Suppe pürieren, Saft und Abrieb dazu geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Noch einmal kurz pürieren und Sahne angießen. Da ich die Suppe einfriere wollte ich nicht unbedingt Sahne mit rein geben. Deswegen habe ich sie weggelassen und dann aber bei Tisch direkt rein gegeben.
  4. Die Suppe in Teller füllen und mit einem Klecks Crème fraîche anrichten. Abgezupfte Thymianblättchen und die Pinienkerne über die Suppe streuen. Statt Crème fraîche gabs nur die Sahne. Das reicht. Und da ich die Einzige in der Familie bin, die Thymian mag, habe ich getrocknete Petersilie genommen. Schmeckt auch :)
Und so sieht das Ergebnis aus:




Sie schmeckt sehr frisch nach Orangen (für meinen Geschmack etwas zu sehr...werde das nächste mal erst 2 Orangen auspressen und dann erst einmal abschmecken) und Möhren. Meine Mädels waren begeistert. Ich habe gleich die doppelte Menge gemacht und den Rest eingefroren. Klappt super. Beim zweiten Mal haben wir dann geschnittene Wienerle mit rein gegeben. War auch lecker! Was haltet ihr davon? Werdet ihr sie nachkochen?

Guten Appetit,
Eure Christine

Donnerstag, 15. Januar 2015

Lachscreme

So, nachdem sich die Aufregung wegen dem Garnier-Test gelegt hat, gibts jetzt mal wieder ein tolles Rezept. Es fällt auch wieder unter die Kategorie "Das ist ja einfach", ist aber so lecker, dass ich sie ständig mache, wenn irgendwie Geburtstage, Silvester, Weihnachten, Freundinnenbrunch, etc. ansteht.




Folgende Zutaten braucht ihr dafür:

  • 1 großer Becher Frischkäse (ganz egal, ob Marke oder NoName)
  • 1 Packung Räucherlachs (300g)
  • 2 EL Milch
als Variante bzw. Abwandlung (Menge je nach Geschmack):
  •  Meerrettich
  • Dill
  • Senf
  • Curry

Die Zubereitung ist ganz einfach: Lachs, Frischkäse und Milch im Mixer verquirlen - Fertig.

Ihr denkt euch jetzt..."wie? schon fertig? mehr nicht?" Nein, mehr ist es wirklich nicht. Einfach aber effektiv. Total lecker und schnell gemacht. Schmeckt lecker zu Weißbrot oder auch Laugengebäck. Aber Achtung: Macht extrem süchtig!!!

Für die Abwandlung könnt ihr je nach Bedarf eine oder mehrere der Zutaten mit untermixen. Da kommt es ganz auf euren Geschmack an, ob ihr es lieber etwas schärfer mit Meerrettich oder Senf wollt, etc. Mir ist die einfache Variante am liebsten. Wem der Fischgeschmack zu intensiv ist, der kann auch die doppelte Menge an Frischkäse nehmen. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.


Probiert es aus!
Eure Christine

Montag, 12. Januar 2015

Gesundes Frühstück

So, heute gibts mal wieder ein Rezept. Vor lauter Produkttests hab ich das fast vergessen.

Es ist kein mega-riesen Rezept und manch einer wird sagen: "Volle einfach", aber ich finde, aufgrund der Einfachheit ist es so lecker. Entdeckt habe ich es auf einem anderen Blog (Bagel mit Avocado-Frischkäse auf Rebrob.de) und mir gedacht: "Warum eigentlicht nicht?" Ist doch mal ne tolle Alternative zum täglichen Wurst- oder Marmeladenbrot.

Ich habe das ursprüngliche Bagel-Rezept etwas abgewandelt und habe statt dessen

  • 2 Scheiben Vollkorntoast
  • 2 EL körnigen Frischkäse
  • 1/4 Avocado
  • Pesto-Pulver von Gefro
 genommen. Statt dem Pesto-Pulver kann man gerne auch Salz und Pfeffer nehmen. Aber ich wollte mal ein bisschen Pepp rein bringen.




Die Zubereitung ist mega einfach: Toast im Toaster toasten, Frischkäse darauf streichen, die Avocado darüber verteilen, würzen und dann mit dem zweiten Toast zudecken. So hat man ein leckeres Früchstückssandwich, das auch noch gesund ist.

Probiert es aus! Ich liebe es jetzt schon.

Guten Gelingen,
Eure Christine

Sonntag, 28. Dezember 2014

Reis mit Meeresfrüchten

Hier mal ein Rezept mit Garnelen. Es ist aus meinem Lieblingskochbuch „Blitzrezepte“. Gerade als Mutter von zwei Kindern muss es doch manchmal schnell gehen mit dem Kochen und da ist dieses Buch einfach der Knüller, wenn man mal wieder was anderes machen will.

Ich werde euch zuerst vom Originalrezept berichten und dann, wie ich es (kindgerecht) abgewandelt habe.

Also, hier die Originalzutaten und -zubereitung für 4 Portionen:

400g Reis – Salz – 1 rote Peperoni – ¼ Bund Basilikum – ¼ Bund Petersilie – 4 EL Olivenöl – 200g geschälte, gekochte Garnelen – 2 EL helle Sojasauce – 1 EL trockener Sherry – Pfeffer aus der Mühle

1. Reis in Salzwasser bissfest garen. Die Peperoni putzen, entkernen und in Würfel schneiden.
2. Kräuter fein hacken
3. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Peperoni mit den Garnelen darin andünsten
4. Den Reis abgießen und zusammen mit den Kräutern zu den Garnelen geben. Erwärmen und mit Sojasauce, Salz, Sherry und Pfeffer abschmecken



Und hier meine abgewandelte Version:

400g Reis – Salz – 1 rote Paprika – ½ Packung Tiefkühlkräuter nach Wahl – 4 EL Olivenöl – 200g gekochte, geschälte Garnelen oder alternativ für Kinder Schweinelende– Pfeffer aus der Mühle

1. Reis in Salzwasser bissfest garen. Die Paprika putzen, entkernen und ganz klein schneiden (Ich nehm den Mixer, damit sie schön gleichmäßig klein werden und schneller durch sind).
2. Öl in einer Pfanne erhitzen, die Garnelen/die Lende mit den Paprikawürfeln darin andünsten. Kräuter dazu geben und abschmecken.
3. Reis und Kräuterpfanne zusammen anrichten.



Es ist total lecker und meine Mädels lieben es mit Fleisch. Viel Spaß beim nachkochen! Es ist echt einfach und geht super schnell.

Guten Appetit
wünscht euch Christine

P.S.: sobald ich es mal wieder koche gibts es Bilder dazu. Die alten Bilder sind leider auch beim Umzug auf diesen Blog hier verloren gegangen.

Resteverwertung mit Kartoffelpuffern

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber wenn ich Kartoffelpuffer (oder wie man hier in Franken sagt: Baggers) mache, dann bleiben grundsätzlich ein paar übrig. Die Packungen sind einfach so gemacht, dass eine für uns zu wenig ist und zwei oder drei zu viel (je nach Inhalt eben). Wieder in der Mikrowelle aufwärmen schmeckt uns nicht und die letzten Paar einfrieren mache ich nicht mehr, da sie sonst in der Gefriertruhe immer weiter nach unten rutschen und irgendwann vergessen werden. Deshalb habe ich mir mal überlegt, was ich mit den fertig gebratenen Puffern machen könnte. Und da kam mir folgende Idee:

Zutaten für ca. 4 Portionen
(Angaben sind leider nur ca. Angabe, da ich gerne aus dem Handgelenk würze bzw. koche)

Kartoffelpuffer nach Vorrat – 2 große Lachsfilets mit Haut– 2 Flaschen Rama Cremefine – 2 EL Frischkäse – ca. 2 EL Curry – Pfeffer – gekörnte Brühe – Kräuter nach Verfügbarkeit – Dill – Knoblauchpulver

Zubereitung:

Also, als erstes legt ihr alle Kartoffelpuffer in eine Auflaufform. Dann legt ihr die Lachsfilets mit der Hautseite nach oben auf die Kartoffelpuffer drauf. Ich habe die Lachsfilets zerteilt, um die 4 Portionen zu erhalten. Durch die Haut oben wird der Lachs im Ofen nicht zu trocken.



Jetzt zur Soße:
Cremefine in einer Pfanne zusammen mit dem Frischkäse aufkochen. Dann die Gewürze und Kräuter dazu geben. Die gekörnte Brühe und den Knoblauch nach Geschmack zufügen. Alles über den Lachs und die Puffer gießen. Jetzt die Auflaufform in den vorgeheizten Ofen stellen (200°C Ober- und Unterhitze) und 20 Minuten garen.




Der Lachs wird saftig und zieht seinen Geschmack aus der Soße und den Puffern. Deswegen also nicht wundern, dass ich ihn nicht gewürzt habe. Meine Lieben finden das Gericht großartig und wünschen sich plötzlich öfter Kartoffelpuffer ;)

Dann mal viel Spaß beim nachkochen und guten Appetit!
Eure Christine

P.S.: Sobald ich die Puffer mal wieder mit Lachs mache gibts Fotos. Versprochen! Die alten sind leider auch beim Umzug auf diesen Blog verloren gegangen.